Kommentar von Travemünder Bürgerin am 07.02.2025 zum Artikel Mehr Barrierefreiheit in Travemünde vom 06.02.2025
Eine tolle Nachricht! Von den neuen Umbauten profitieren dann ja auch Travemünder Einwohner/innen mit Behinderungen. Wir freuen uns darauf! Vielleicht kann ich dann zum ersten Mal überhaupt in das Wasser! Da sehr viele Menschen mit Behinderungen mit ihren Hunden (Assistenzhunde, Behindertenbegleithunde, Blindenführhunde) zusammenleben, bitte auch dies bedenken. Was nützt es zB einem Rollstuhlfahrer einen Strandzugang am Hauptstrand zu haben, wenn der Hundestrand oder der Priwall-Hundestrand keinen hat? Auch diese Gruppe lebt wie alle anderen Menschen und hätte gern die Möglichkeit ‚inklusiv‘ Zeit am Hundestrand zu verbringen. Das von Anfang an mitzubedenken würde Travemünde weit voran bringen und auch ein Alleinstellungsmerkmal bedeuten. Weiterhin machen Menschen mit Behinderungen auch gern Wassersport. Ein tolles Beispiel ist die inklusive Wassersportschule in Großenbrode. Von Kanufahren, Surfen, SUP, Katamaran wäre alles möglich, sofern es denn einen Zugang gäbe. Zum Artikel
Kommentar von Travemünder Bürger am 06.02.2025 zum Artikel Mehr Barrierefreiheit in Travemünde vom 06.02.2025
Soweit ich richtig informiert bin, sind auf dem Grünstrand öffentliche Luxus-Toiletten geplant, ich gehe davon aus, dass hier entsprechende Rollstuhlgerechte Nutzung eingeplant ist, vielleicht auch Rollstuhlgerechte Umkleidekabinen und Duschen etc... Die gesamte Grünstrandfläche ist mit dem Rollstuhl befahrbar und würde sich hier geradezu anbieten, auch könnte man in dem Bereich z.B. einen Hebe-Lift zum Einstieg ins Wasser installieren. Zum Artikel
Kommentar von Maritimus am 05.02.2025 zum Artikel Wettbewerbsfähigkeit der Lübecker Häfen sichern vom 05.02.2025
Die Vorschläge sind eine wahlkampftaktische Geste der Liberalen, sich als Wirtschaftspartei zu profilieren. Zu den Vorschlägen kann man nicht nein sagen, wenn man die Herzen der Lübecker Hafenfans hochspringen lassen will. Doch wer die Existenz der Lübecker Häfen auch nur einen Deut kritisch in Frage stellt, gilt sowas wie ein Feind der Hansestadt, der nicht ein mal ein Gespräch wert ist. Die Folgen der Fehmarnbelt Querung sind noch offen und eher in dem, was sich abzeichnet, keine gute Nachricht. Daß der Ostseeraum künftig als Handelsweg eher kritisch einzuschätzen ist, stellt für die Zukunft der Lübecker Häfen ein großes Risiko dar. Abgesehen von der wirtschaftlichen Entwicklung zu einem der Haupthandelspartner, nämlich Rußland. Die Hansestadt wäre gut beraten, sich langfristig über eine andere Nutzung der Hafenflächen Gedanken zu machen, in wie weit diese einen wesentlich höheren Nutzen-Kosten-Beitrag bringen, als die Häfen heute. Aber sowas macht ein Lübecker nicht. Zum Artikel
Kommentar von Schonlängerhierlebende am 03.02.2025 zum Artikel Queeres Jugendzentrum in Lübeck bedroht vom 03.02.2025
Ein Bericht über einen unerklärlichen, lauten Knall am Sonntagabend in Travemünde, der Anwohner irritiert und Haustiere verängstigt hat, wird bei den Lübecker Nachrichten hinter der Bezahlschranke platziert. Wäre es nicht schön, wenn stattdessen ein Medium wie TA tatsächlich über die Lage im Ort berichten würde? Stattdessen lese ich ganz oben einen Bericht über das Queer-Zentrum in Lübeck, den ich schon längst aus den LN kenne. Ist das hier nur noch billige Zweitverwertung? Zum Artikel
Kommentar von Doro Petry am 01.02.2025 zum Artikel Zu nah am Abgrund? vom 31.01.2025
@Walle: was hat die Bundesregierung damit zu tun? Ist das nicht Ländersache? Zum Artikel
Kommentar von Bernhard Meyer am 01.02.2025 zum Artikel Zu nah am Abgrund? vom 31.01.2025
Zu den "negativen Auswirkungen" der Umleitung gehört vor allem die Lebensgefahr, der Spaziergänger auf der schmalen Strasse ohne Bürgersteig ausgesetzt sind. Das scheint niemanden zu kümmern. Angesichts der beiden Kurven, die sich auf diesem Teil der Umleitungsstrecke befinden, sind die Kraftfahrzeug-und Motorradfahrer nicht auf Fussgänger gefasst, zumal sie damit beschäftigt sind, Radfahrer zu überholen. Während für diese das Abstandsgebot von 1,50 m gilt, muss das "weiche " Hindernis Fussgänger notfalls in die Büsche springen. Unverständlich, dass nicht wenigstens ein Warnhinweis für diesen Strassenabschnitt angebracht oder der Wanderweg vorübergehend hinter dem Haus entlanggeführt wird. Damit würde auch verhindert, dass die Absperrung ständig gewaltsam geöffnet oder dem angrenzenden Landwirt die Saat niedergetrammpelt wird. Zum Artikel
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