Kommentar von Mäuse am 16.11.2025 zum Artikel Die #TRelche ziehen um: Von der Hafenluft zurück ans Meer vom 13.11.2025
Sie scheinen aus irgendeinem Grund etwas gegen den Tourismus in Travemünde zu haben. Wir glauben ganz bestimmt nicht, dass diese Tierart in Schleswig Holstein beheimatet ist. Wahrscheinlich sind wir Touristen auch Schuld daran, dass die Kinder ihrer Meinung nach die heimischen Tierarten nicht mal mehr kennen. Offensichtlich ist Ihr Fazit alle Touristen und Kinder sind dumm. Zum Artikel


Kommentar von D F German am 13.11.2025 zum Artikel Die #TRelche ziehen um: Von der Hafenluft zurück ans Meer vom 13.11.2025
Eines muss man ja den Viechern lassen: sie sind erstklassige handwerkliche Arbeit. An sonsten mochte ich diese Viecher nie im Gegensatz zu den Turies, die einer Sucht gleich nicht müde werden, diese Dinger zu knipsen. Für mich stellen sie eine Lüge dar mit der sie den Tourismus ankurbeln und das Bild Travemündes für den Tourismus aufwertend vorgaukeln sollen. Und das immer wieder in der hochentwickelten vermurksten Sprache der Touristiker. Es soll offenbar der Eindruck entstehen, als gehörte diese Tierart hier her. Dabei laufen bei uns andere wunderschöne Tiere im Wald herum, die auch Symbolkraft für die Winterzeit und das Weihnachtsfest haben. Ob unsere Kinder diese Tierarten überhaupt noch kennen ? Ich wünsche mir Hirsche und Rehe an deren Stelle. Zum Artikel

Kommentar von Mäuse am 13.11.2025 zum Artikel Die #TRelche ziehen um: Von der Hafenluft zurück ans Meer vom 13.11.2025
Eine gute Entscheidung. Da wir auch im Winter öfters unsere Urlaube in Travemünde verbringen, wäre uns der Weg im Winter bis zum Fährhafen zu weit (im Sommer ist das für uns eher möglich, da man auf dem Weg zum Fährhafen auch mal auf einer Bank verweilen kann), wenn man eine Ferienwohnung in der Umgebung des Strandbahnhofes mietet. Ich glaube, dass viele Urlauber unserer Meinung sind. Jedenfalls freuen wir uns schon auf das Gänzen von Kalli, Lumi und Linus Zum Artikel


Kommentar von Sportikus am 08.11.2025 zum Artikel Grünes Licht für Skatepark in Travemünde – und Fortschritte beim Adrenalinpark Kücknitz vom 07.11.2025
Wenn auf Grund des jetzigen Haushaltes Eltern um die Finanzierung der Renovierung von Schulen und Kindergärten kämpfen, die Lübecker Brücken großteils nicht mehr befahrbar sind und wegen der damit verbundenen Umleitungen Bauschäden an alten Häusern drohen, der muss sich fragen lassen, ob die Priorität für diese Skateanlage und der geringen Zahl der Jugendlichen noch richtig ist. In einigen Jahren werden wir neue Wohngebiete haben mit bis zu 1000 neuen Einwohnern, mehr Jugendlichen als heute, Finanzierung von eventuell einer Schule und Kindergärten in diesen Gebieten und damit im Zusammenhang eine solche Kateanlage - das sieht finanzmäßig und bedarfsgerecht realisier bar aus. Die wertvollen Grünflächen an der Trave dafür zu verschwenden ist nicht zu verantworten. Zwischenzeitlich müssen die Jugendlichen aber die Chance bekommen, unter zumutbaren Umstanden anderweitig eine solche Anlage nutzen können. Zum Artikel

Kommentar von Grünstrandsonnenanbeter am 07.11.2025 zum Artikel Grünes Licht für Skatepark in Travemünde – und Fortschritte beim Adrenalinpark Kücknitz vom 07.11.2025
Das man in Lübeck sich traut bei der Haushaltslage für diesen Unsinn Geld auszugeben ist schon ein starkes Stück von Realitätsverlust. Zum Artikel

Kommentar von Nicola H. am 31.10.2025 zum Artikel Hunde erst ab November am Strand: Warum die Regelung verschärft wurde vom 05.10.2025
Zunächst einmal gilt das Hundeverbot am Strand auch bei Regen, auch wenn mancher Halter glaubt, dann sieht ihn ja keiner. Dann darf man ganzjährig am Strand bis Niendorf laufen, wenn man glaubt, viel Auslauf am Strand zu brauchen. Aber auch da muss man sich an gewisse Regeln halten . . . Die paar Meter Sand im Ort kann man ja wohl den normalen Gästen überlassen. Und ansonsten erstrecken sich endlose Weiten zum Gassigehen rund um Travemünde. In einem Artikel einer Tageszeitung zum gleichen Thema wurde erwähnt, dass eine deutschlandweit vernetzte Gruppe massiv Lobbyarbeit betreibt, um ganz Travemünde zu einem Hundefreigelände zu machen. Mit zwei großen Hundestränden bietet Travemünde doch mehr als genug Möglichkeiten für rücksichtsvolle und verständige Hundefreunde. Leider werden die Grenzen Freiräume von "gewissen Tierfreunden" immer wieder übertreten so dass man auch mal ein ganzjähriges Hundeverbot andenken sollte. Zum Artikel







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