Kommentar von Klaus am 08.12.2024 zum Artikel Der regionale Verkehrsplan soll für Travemünde optimiert werden vom 02.12.2024
Die Strecke durch den Hafen ist ja nicht exklusiv für den Bus, sondern ist auch Zufahrtsweg für LDG, TTS Hallen usw.. Daher kann man den Weg nicht einfach einkerkern. Zum Artikel
Kommentar von Nadine am 07.12.2024 zum Artikel Der regionale Verkehrsplan soll für Travemünde optimiert werden vom 02.12.2024
Das ist der ISPS-Code, der in internationale Hafenanlagen angewandt wird, in denen Schiffe für Auslandsfahrten abgefertigt werden. Ich habe mich lange gewundert, dass die Busdurchfahrt einfach so möglich war, wenn man das sonst übliche Prozedere des ISPS-Codes kennt. Sicherheit steht weiterhin über Nachhaltigkeit – und man kann sich oft kaum vorstellen, mit welcher kriminellen Energie und welchem Ideenreichtum Pläne umgesetzt werden. Selbst an Orten, die noch so beschaulich wirken und von denen man denkt: „Das passiert doch bei uns nicht.“ Die Idee mit der Linie 40 finde ich persönlich am Besten, bedeutet dies doch eine klare Einbindung in den regulären Fahrplan. Ein Shuttle bedeutet zusätzlicher Aufwand für alle Fahrgäste, ein weiterer Umstieg, ein weiteres Zeitfenster, eine mögliche weitere Verspätung. Zum Artikel
Kommentar von Gernot von der Rönnau am 03.12.2024 zum Artikel Der regionale Verkehrsplan soll für Travemünde optimiert werden vom 02.12.2024
Ich kann diese ganze Aktion nicht verstehen. Was hat die EU denn als Argument genannt, warum die Durchfahrt durch den „Skandi“ nicht mehr zulässig ist. Bomben, Sprengstoff, illegale Zuwanderung? Man kann doch vorschlagen, dass die Durchfahrt durch den „Skandi“ mit einem höheren, gesicherten Zaun oder einem Käfig ausgestattet wird. Kaum ist die Nachricht ´raus, da überschlagen sich die „Innovativen“ Kräfte mit Shuttle-Bus und Durchfahrt durch Ivendorf. Ich dachte, dass gerade in der heutigen Zeit alle auf Nachhaltigkeit und Umwelt achten und das in den Vordergrund stellen. Da kann ich überhaupt nicht verstehen, dass die Busse nun durch Ivendorf (Zone 30) fahren müssen. Man spricht, glaube ich, auch davon die Fahrbahnverengungen in Ivendorf zurück zu bauen. Die Anwohner werden sich freuen. Ich erwarte (und nicht nur ich) von den Protagonisten eine intelligente Lösung. Ob das in Lübeck und Travemünde möglich ist? PS. wie wird den Lübecker "Amtsschimmel" kennen, wird das spannened. Zum Artikel
Kommentar von Priwallbewohner am 18.11.2024 zum Artikel Verstärkung gesucht: Hauswart (m/w/d) als Minijob für FRANK in Travemünde! vom 18.11.2024
Das hört sich nicht nach Minijob sondern nach einer Arbeit mit einem ordentlichen Gehalt an. Zum Artikel
Kommentar von Christian am 17.11.2024 zum Artikel Urlaub in Travemünde wird barrierefreier vom 14.11.2024
Als Anwohner schüttle ich den Kopf. Nicht weil Barrierefreiheit etwas schlechtes ist. Absolut nicht. Inklusion ist wichtig und richtig. Allerdings denke ich, dass damit einfach wieder nur die Stadt Rentnerfeundlicher gemacht werden soll. Die Rollatorfraktion noch mehr angelockt werden soll und man dem Ziel Seniorenteller als Standard noch näher kommt. Diesem Ort werden in den kommenden Jahren die Gäste wegsterben. Vielleicht sollte daher statt in Barrierefreien Zugang in Kühlhäuser investiert werden. Oder Krematorium drive through am Anlegesteg des Aschedampfers. Rentnermünde macht seinem Namen alle Ehre. Zum Artikel
Kommentar von nolli am 15.11.2024 zum Artikel Urlaub in Travemünde wird barrierefreier vom 14.11.2024
Ein paar mehr Toiletten wären auch nicht schlecht. Diese langen Schlangen vor den vielen zu wenigen Häuschen im Sommer sind eine Katastrophe Zum Artikel
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