Kommentar von Skagerrak am 30.09.2025 zum Artikel Neues Leben für alte Gebäude: Investor plant soziales Wohnprojekt auf dem Priwall vom 23.09.2025
@Kohnert: Sie stellen Behauptungen ohne belegbare Zahlen auf. Außerdem habe ich nicht geschrieben, daß auf dem Priwall nichts los ist, sondern mich auf die Nebensaison bezogen. Ich wohne hier und das sind meine Erfahrungen, das hat nichts mit Meinung zu tun. In der Gastro sind inzwischen, bis auf wenige Ausnahmen, die Preise völlig überzogen. Warum wird davon nichts an die Angestellten weitergereicht, warum müssen die möglichst billig untergebracht werden? Wir brauchen auch nicht noch mehr Gastro, wir haben mehr als genug. Warum immer mehr, mehr, mehr? Weniger ist mehr!!! Dann brauchen wir auch weniger Wohnraum. @Ehemalige Priwallerin: Bester Kommentar, danke dafür. Damit wäre ich einverstanden. Die Ü70 Generation hat dieses Land aufgebaut und sollte auch entsprechend belohnt werden. Zum Artikel

Kommentar von Bärbel Möller am 30.09.2025 zum Artikel Neues Leben für alte Gebäude: Investor plant soziales Wohnprojekt auf dem Priwall vom 23.09.2025
Moin moin, den Artikel las ich soeben mit großem Interesse und bin sehr begeistert: Sofort nähme ich dort ein 1-Zimmer-Appartement! Als Rentnerin wünsche ich mir einen kleinen bezahlbaren Wohnraum für mich und suche danach. Herrn Kröger wünsche ich viel Glück und eine erfolgreiche Umsetzung. Bärbel Moeller Zum Artikel

Kommentar von Ehemalige Priwallerin am 29.09.2025 zum Artikel Neues Leben für alte Gebäude: Investor plant soziales Wohnprojekt auf dem Priwall vom 23.09.2025
Wie wäre es den mit seniorengerechten Mietwohnungen ab 65 J.. Da würde ich dann glatt wieder zurück zum Priwall ziehen auch dann im Alter Ü 70 ;-). Zum Artikel

Kommentar von Tom Rothe am 27.09.2025 zum Artikel Neues Leben für alte Gebäude: Investor plant soziales Wohnprojekt auf dem Priwall vom 23.09.2025
Es ist schade, dass Reaktionen auf wohlwollende Pläne unter Interessenverdacht gestellt werden. Herr Kohnert setzt sich für die Verbesserung der Situation von Gastronomiemitarbeitern ein. Dass bezahlbarer Wohnraum fehlt, ist nicht seine Erfindung, sondern diese Tatsache wird von Arbeitgebern und Beschäftigten aus der Region vorgebracht. Dass Menschen, die im Tourismus oder Pflege arbeiten, in Wohnwagen leben müssen, sollte keine Option für Travemünde sein. Die Behauptung auf Schaffung eines „Asylheimes“ erscheint absurd. Es wäre schön, wenn Diskussionen über Projekte zur Unterstützung von Geringverdienern auf einer sachlichen und respektvollen Ebene geführt würden–ohne Diffamierungen oder falsche Behauptungen. Der Abriss der alten Gebäudes klingt nur für Laien einfach – in der Realität wäre das mit enormen Kosten und Umweltbelastungen verbunden. Dagegen könnte ein einfacher Umbau der Gebäude zu kleinen Wohneinheiten ressourcenschonend für günstigen Mietraum sorgen Zum Artikel


Kommentar von Walle am 27.09.2025 zum Artikel CDU Lübeck: Bettensteuer gefährdet Kurabgabe in Travemünde vom 02.09.2025
Artikel aus 2014: Die Lübecker Bürgerschaft muss ihre vor drei Jahren beschlossene Bettensteuer wieder abschaffen…, laut Kommunalabgabengesetz darf neben der Kurabgabe in Travemünde keine zusätzliche Übernachtungssteuer kassiert werden. ???? (In Lübeck dürfte man die Übernachtungssteuer einführen!) Für mich unterstreicht sowas die bekannte Ratlosigkeit in Lübeck. Zum Artikel


Kommentar von Michael Matthies am 27.09.2025 zum Artikel Grüne fordern: Leuchtenfeld endlich umgestalten vom 27.09.2025
Hier sollten die Grünen den Antrag von Detlev Stolzenberg ( Die Unabhängigen / Die Fraktion ) erstmal lesen, bevor sie versuchen sich heraus zu reden. Es war ein Prüfantrag; Zitat " Der Bürgermeister wird beauftragt, gemeinsam mit dem Kurbetrieb die Möglichkeiten einer Zwischennutzung des eingezäunten Lagerplatzes am Rande des zentralen Parkplatzes Leuchtenfeld, ehemaliger Skatepark" als Fläche für Sport und Spiel, insbesondere für Kinder und Jugendliche zu prüfen." Zum Artikel







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