Kommentar von Hermann am 22.06.2023 zum Artikel Kein Grillen mehr am Travemünder Grünstrand vom 10.05.2023
Ja, es ist unfassbar was sich dort am Wochenende abgespielt hat und die Rauchschwaden zogen über das Kurgebiet und den Golfplatz. Wie kann es sein das ein derartiges Verhalten in einem Naturschutzgebiet geduldet wird ?! Es war doch den Verantwortlichen völlig klar - Verbot auf dem Grünstrand zu grillen, hat zur Folge - die Großfamilien suchen sich einen neuen Platz für ihr Treiben ! Warum hat man nicht auf den Vorschlag der CDU gehört ?! Das Ordnungsamt wurde im gesamten Helldahl und am Steilufer nicht gesehen obwohl es in ihrer Verantwortung liegt dort durchzugreifen ! Auch die Polizei hätte etwas tun müssen denn es ist ein Naturschutzgebiet !!! Die Straße zum Hundestrand wurde früher geschlossen mit einem Balken - heute tummeln sich am Abend dort die Autos der Strandbesucher. Wir haben den Klimawandel, es ist sehr trocken und bestimmt kein Wetter für offene Feuer ! Es reicht schon das die nach Parkplätzen suchenden Autos die wassernahen Straßen belasten. Chaos pur in Travemünde ! LG Zum Artikel
Kommentar von Grünstrandsonnenanbeter am 22.06.2023 zum Artikel Kein Grillen mehr am Travemünder Grünstrand vom 10.05.2023
Da dürften die Zauberlehrlinge aus Lübeck aber sehr zufrieden sein. Die Geister die sie riefen sind nun auf dem Hundestrand der sich zu einer rechtsfreien Zone entwickelt. Da war die Reaktion der SPD und der Grünen schon bezeichnend und wir Anwohner wissen nun wem wir diese Chaos zu verdanken haben. Es ist doch mehr als erstaunlich, dass die Politiker der etablierten Parteien sich wundern, dass sich die Wähler der Partei am rechten Rand zuwenden. Man kann es auch als "Notwehr" bezeichnen, denn die Lethargie, die Interessen- und Tatenlosigkeit der Politiker des Lübecker Senats ist unerträglich. Zum Artikel
Kommentar von Travemünderin am 21.06.2023 zum Artikel Kein Grillen mehr am Travemünder Grünstrand vom 10.05.2023
Jetzt also der Hundestrand : Extrem laute arabische Musik, offene Flammen, heiße Grillkohle, Wasserpfeifen, Fußball über die halbe Strandfläche ohne Rücksicht auf schlafende Besucher. Kleinkind bekam Fußball ins Gesicht und die Eltern wurden auch noch bepöbelt. Hunde wurden mit Sand beworfen und nach ihnen getreten. Nach kurzer Zeit verließen etliche Besucher den Strand. Auf auf zum schönen gepflegten Hundestrand nach Niendorf! Zum Artikel
Kommentar von Grünstrandsonnenanbeter am 17.06.2023 zum Artikel Trotz tödlichem Badeunfall ins Wasser vom 13.06.2023
Es ist die Vollkaskomentalität. Man schließt die Augen vor der Gefahr und wenn etwas passiert haben andere die Schuld und tragen die Kosten. "Eigenverantwortung" das absolute Fremdwort. Ein Politiker bezeichnete ein derartiges Verhalten schon mal als "Spätrömische Dekadenz". Zum Artikel
Kommentar von Neu-Travemünder am 17.06.2023 zum Artikel Trotz tödlichem Badeunfall ins Wasser vom 13.06.2023
@anonymer Kurgast: Volle Zustimmung. Selbstverantwortung ist leider ein Fremdwort in D. Über derlei Gefahren haben mich (als damals binnenländisches Kind) meine Eltern aufgeklärt. Selbstverständlich haben sie mir im Badesee auch das Schwimmen beigebracht. Da brauchte ich keinen Unterricht in der Schule Zum Artikel
Kommentar von anonymer Kurgast am 16.06.2023 zum Artikel Trotz tödlichem Badeunfall ins Wasser vom 13.06.2023
Das Problem liegt doch ganz woanders, RanchRanch. Touristen gehen in die Berge, ins Wattenmeer oder eben in die Ostsee und ignorieren jegliche Gefahr. Soll man die alle Zwangsbelehren? Es kann sich doch jeder selbst informieren, wo Gefahren lauern. Dank des allgegenwärtigen Smartphones doch problemlos noch im Strandkorb. Gegen Unvernunft und Dummheit kann man eh nichts tun. Und Eltern haben eine gewisse Verantwortung für ihre Kinder. Nannte man früher "Aufsichtspflicht". - Wie gut, dass es die ehrenamtlichen Retter gibt, aber alles können die auch nicht verhindern. Zum Artikel
©2007–2024 Travemünde Aktuell | Impressum | Datenschutz | Kontakt