Der starke Sturm am 9. Dezember 2024 hat auch auf dem Priwall Teile der Infrastruktur erheblich beschädigt. Die Holzbrücke, die ein wesentliches Element des südlichen Priwallwegs ist, ist bis auf weiteres gesperrt. Grund dafür sind erhebliche Sturmschäden an der Brücke, die erst behoben werden müssen. Ein Rundgang ist zur Zeit nicht möglich.
Zur Sicherheit für alle Wander:innen und Radfahrer:innen wurde der Zugang zur Brücke gesperrt und ein Schild zur Information angehängt. Wann genau die Brücke wieder passierbar sein wird und so der Rundgang wieder ermöglicht wird, ist nicht bekannt. TA
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Kommentare
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Kommentar von Gernot von der Rönnau am 17.12.2024[3,1/18]
Achtung: Satire… Die Fußgängerbrücke im Naturschutzgebiet auf dem Priwall wurde durch einen Sturm beschädigt und daraufhin gesperrt (TA berichtete). Eine ortsansässige Tischler-/Zimmerei hatte sich bereit erklärt, die Brücke für 800,00 € am nächsten Werktag zu reparieren. Das wurde aber von der Lübecker Behörde angelehnt, da solche Projekte europaweit ausgeschrieben werden müssen. Zwischenzeitlich hatte sich eine Naturschutzorganisation eingeschalte, die festgellte, das der zweischwänzige Eierolm dreimal pro Jahr die Brücke unterquert. Es wurde aber eine Unbedenklichkeitserklärung verfasst. Es besteht keine Gefahr für den zweischwänzigen Eierolm. Es wurde daraufhin veranlasst, dass die Ausschreibung vorbereitet würde. Diese Aufgabe bekam eine vegane, alleinerziehende Mutter, die derzeit im Home-Office arbeitet. Leider hatte einer ihrer drei Hunde in den Drucker „gekotzt“. Es wurde in der Behörde ein Ersatz angefordert. Dieser wurde aber mit Hinweis auf die desaströse Finanzlager der Ha
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Kommentar von Andreas Müller am 18.12.2024[3,9/16]
Und wo ist da jetzt die Satire? -;)
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Kommentar von Gernot von der Rönnau am 20.12.2024[2,4/10]
bitte Teil 2 wg. der Brücke noch nachreichen, sonst ist es unlogisch. Es wurde in der Behörde ein Ersatz angefordert. Dieser wurde aber mit Hinweis auf die desaströse Finanzlager der Hansestadt abgelehnt. Die Einrichtung eines Remote-Drucker konnte nicht ausgeführt werden, da den IT-Mitarbeitern im der Behörde die nötigen Fachkenntnisse fehlen. Drei Monate später war die Ausschreibung fertig und eine Firma aus Rumänien erhielt den Auftrag zur Reparatur der Brücke. Die Fertigstellung sollte innerhalb von drei Monaten für 12.000,00 € erfolgen. Durch einen Zufall wurde bekannt, dass die Firma aus Rumänien illegales Holz aus Rodung in Papua- Neuguinea einsetzen wollte. Daraufhin wurde der Auftrag storniert, die Firma bei der EU angezeigt. Der Prozess beginnt 2034. Inzwischen wurde eine Initiative gegründet, die einen Shuttle-Service an der besagten Brücke eingerichtet hat. Diese Initiative hat einen LKW organisiert. Es handelt sich um einen großen LKW der Marke URAL aus der ehemaligen Sow