Kommentar von RanchRanch am 15.06.2023 zum Artikel Trotz tödlichem Badeunfall ins Wasser vom 13.06.2023
Man kann nicht davon ausgehen, daß jeder die Gefahr einschätzen kann und nicht nur weiß, wann aus dem Wasser zu gehen, warum u.wie gefährlich, die Lage, mit Einberechnung, der eigenen Fähigkeiten. Dazu müssten übe solche Dinge, wieder mehr Informationen vermittelt werden, aber daß wurde wahrscheinlich wegrationalisiert, erst recht an Orten, die mehr als 50km von der See wegliegen. Wer soll Kindern, weit ab vom Meer, die Unterströmung der Ostsee beibringen, wenn die Milch aus dem Supermarkt kommt und nicht mal mehr Schwimmunterricht stattfindet, aufgrund des Lehrermangels. Es würde einige Leben weniger kosten, würde mehr Aufklärung betrieben und die DLRG könnte die wenigeren Einsätze, umwandeln, in Prävention. Bloß nie davon ausgehen, daß jeder es weiß, sondern dafür sorgen, daß jeder es weiß. Ich schreibs an jede Häuserwand, mehr Ehrenamt braucht das Land. Zum Artikel
Kommentar von DLRG-Landesverband Schleswig-Holstein am 15.06.2023 zum Artikel Trotz tödlichem Badeunfall ins Wasser vom 13.06.2023
Vielen Dank für den Hinweis, wir haben die Anregung intern an die zuständigen Stellen kommuniziert. Hinweis auf einen Fehler im Artikel: Zum Zeitpunkt der Badeunfälle am 12.6. war an diesem Strandabschnitt noch die gelbe Flagge gehisst (Warnstufe 1, nur geübte Schwimmer sollten ins Wasser). Die Information, die betroffenen Personen hätten das Badeverbot nicht beachtet, ist daher falsch. Während des Einsatzes änderten die umliegenden Wachtürme die Flaggen in rot, die Retter an besagter Station waren jedoch bereits mit den Badeunfällen beschäftigt. Kurze Zeit später wurde auch am betreffenden Strandabschnitt die rote Flagge gehisst. Zum Artikel
Kommentar von Geli am 15.06.2023 zum Artikel Kein Grillen mehr am Travemünder Grünstrand vom 10.05.2023
Es wird hier nur vom Grünstrand berichtet, dass dort das Grillen verboten ist. Und was passiert an dem einzigen Hundestrand in Travemünde ? Es kommen immer mehr von unseren sogenannten Wochenendbesucher an den Hundestrand. Dort hat man sogar Betonringe aufgestellt, damit man am Hundestrand auch grillen darf!!! Unfassbar !!! Hunde wurden schon mit der glühenden Grillkohle beworfen…. unglaublich !!! Wir Hundebesitzer werden beschimpft von denen, wir sollen doch gefälligst unsere Hunde anleinen. Jetzt wo am Grünstrand das grillen verboten wird, ist es ja völlig klar, dass sich das in Zukunft mit dem Hundestrand erledigt hat!!!! UNGLAUBLICH!!! Das einst so idyllische Travemünde ist seit langem nicht mehr idyllisch sondern chaotisch. Schade!!! Zum Artikel
Kommentar von Grünstrandsonnenanbeter am 14.06.2023 zum Artikel Trotz tödlichem Badeunfall ins Wasser vom 13.06.2023
Es sollte doch jeden Badenden klar sein, dass bei auflandigem Wind der Wasserstand steigt und das durch die Wellen heran gedrückte Wasser wieder zurück strömt. Es entsteht eine Unterströmung. Auch sollte man zur Kenntnis nehmen, dass man in der Ostsee auf eigene Gefahr badet. Da der DLRG-Turm nicht besetzt werden konnte sollten die Badegäste sich das Schwimmen in dem Bereich verkneifen, denn es gabt bestimmt Strandabschnitte in denen die Überwachung des Badebetriebs durch die „unentgeltlich arbeitende Mitglieder der DLRG“ vorhanden war. Wem das zu gefährlich ist dem ist das überwachte Baden in Schwimmbäder zu empfehlen. Zum Artikel
Kommentar von Karlsson, Bernd am 13.06.2023 zum Artikel Trotz tödlichem Badeunfall ins Wasser vom 13.06.2023
Der DLRG-Turm am Brodtner Ufer war am Mo., d. 12.d.M. und Di., d. 13.d.M. nicht besetzt. Es wehte noch nicht einmal eine rote Flagge, um Badegäste zu warnen. Möglicherweise entspricht dies den Vorschriften: Keine Turmbesatzung, keine Flaggen. Falls dies zutreffen sollte, so würden damit fatale Folgen für Leib und Leben von Badenden in Kauf genommen. Bei allem Verständnis für die aus den Medien bekannte Personalnot der DLRG: Die fehlende rote Flaggensetzung sollte dringend von den Verantwortlichen überdacht werden. Zum Artikel
Kommentar von Hermann am 12.06.2023 zum Artikel Kein Grillen mehr am Travemünder Grünstrand vom 10.05.2023
Es ist doch unfassbar was dort mit und auf dem Grünstrand passiert. Es sollte eigentlich ein „ Naherholungsgebiet „ für Travemünder, für Kurgäste und Tagesgäste sein aber von Erholung ist dieser Strand weit entfernt. Die Zustände dort vergraulen jeden der entspannt dort die See und Sonne genießen möchte. Es wird so viel über die Anwohner der Kaiserallee geschrieben aber nicht alle sind - weil sie dort wohnen - reich ! Es ist doch unsachlich über die Zweitwohnungsbesitzer zu schimpfen nur weil sie sich über die Zustände auf dem Grünstrand beschweren. Wir alle möchten doch in Frieden leben, unser Zuhause genießen - wo immer es auch ist - möchten in unsere Garage fahren können, möchten das im Notfall ein Rettungswagen / Feuerwehr an unser Haus / Wohnung kommt und möchten respektvoll behandelt werden. All das ist nicht mehr möglich ! Das ganze Kurgebiet versinkt im Chaos wenn die Sonne scheint und ist für jeden Anwohner, für jeden Kurgast und Feriengast eine Zumutung ! Sonnige Grüße Zum Artikel
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