Travemünde auch 2018 im Schwarzbuch der Steuerzahler
»Erst planen, dann bauen« meint der »Bund der Steuerzahler« zum Thema Kombibahnsteig am Travemünder Strandbahnhof. Die Anlage wurde im Jahre 2011 fertiggestellt (TA berichtete), Busse halten aber bis heute nicht am Bahnsteig.
Links vom Bahnsteig sollte man eigentlich schon seit Jahren direkt in den Bus steigen können. Foto: ARCHIV TA
Der Kombibahnsteig war für 1,4 Millionen Euro errichtet worden. »Nach allen Regeln der Kunst«, wie im neuen Schwarzbuch nachzulesen ist. Mit neuem Betonsteinpflaster, Blindenstreifen und normgerechter Bahnsteigkante.
Auch im vergangenen Jahr hatte es Travemünde ins Schwarzbuch geschafft, damals (2017) ging es um die Kosten für die Ostseestraße (TA berichtete). Die Travemünder Gemeinschaftsunterkunft brachte es sogar zweimal hintereinander zu einem Eintrag, war bereits 2016 im Buch vertreten (TA berichtete).
Die Liste reicht aber noch weiter zurück: Im Jahre 2012 war es der niedrige Verkaufserlös für das Aqua-Top-Grundstück, das dem Seebad einen Eintrag bescherte (TA berichtete). Und im Jahre 2015 schaffte es der »Priwall-Deal« um die Wiekstraße ins Schwarzbuch (TA berichtete). TA
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Kommentare
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Kommentar von Christian Jäger am 06.11.2018[3,7/61]
Wenn die Pleiten-, Pech- und Pannenstadt Lübeck ihre Planungen hinsichtlich des Kombibahnsteigs tatsächlich umsetzt, dürfte sie bestimmt noch einmal im Schwarzbuch auftauchen. Der Strandbahnhof selbst hätte es auch verdient oder der verschlossene Fahrradschuppen am Hafenbahnhof. Gibts in Travemünde keine VolksvertreterInnen, die diesen Irrsinn verhindern oder stoppen?
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Kommentar von Luise am 06.11.2018[4,2/58]
Sicherlich ist das nicht der 100%ig richtige Beitrag für meinen Kommentar. Aber für mich als Besucher, der seit vielen Jahren nach Travemünde kommt , hat es den Anschein, dass es Lübeck nur darum geht die klamme Stadtkasse zu füllen.