Kletterspielplatz an der Priwall-Promenade kann gefahrlos genutzt werden
Dreidimensionale Sonderkonstruktion erfüllt jetzt alle Sicherheitsvorgaben
Der Bereich Stadtgrün und Verkehr teilt mit, dass nach der heutigen sicherheitstechnischen Abnahme durch den beauftragten Gutachter der zweite Kinderspielplatz an der neuen Priwall-Promenade zum Bespielen freigegeben wird. Das Gerät entspricht jetzt den einschlägigen und strengen Spielplatznormen und kann nun von heute an, 17. Juli 2020, von den Kindern gefahrlos bespielt werden.
Der Bauzaun ist verschwunden, der Spielplatz im Bereich des Priwallhafens kann jetzt genutzt werden. Foto: ARCHIV TA
Das Spielgerät, das im Sinne des Fördergeldgebers als Alleinstellungsmerkmal für die Priwallpromenade geplant wurde, ist eine Sonderanfertigung. Er besteht im Wesentlichen aus einem Klettergerät, das einer Fischreuse nachempfunden ist, und soll gestalterisch eine Verbindung von den Anlegestegen des Sportboothafens zur Ostseestation herstellen.
So sieht der Kletterspielplatz nach der Freigabe aus. Foto: TA
Bei solchen dreidimensionalen Konstruktionen, die auch den Spielraum der DIN Normen weitlich ausnutzen, ist eine Nachbesserung und damit eine verlängerte Bauzeit nicht selten erforderlich. Im Bauvertrag wurde die Abnahme durch einen unabhängigen Sachverständigen vereinbart. Das hierzu erstellte Gutachten forderte Änderungen am Seilnetz und an der Einfriedung. Mit dem Planungsbüro und den beteiligten Firmen wurden daraufhin Art und Umfang der erforderlichen Nachbesserungen vereinbart. Diese konnten, aufgrund der Corona-Pandemie bedingten Lieferverzögerungen, erst jetzt fertig gestellt werden. PM
Quelle: Text: Pressemitteilung Hansestadt Lübeck Pressedienst, Foto: Archiv TA
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Kommentar
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Kommentar von Hein Fleetenkieker am 17.07.2020[3,9/28]
Der schätzenswerte Herr Heino Haase von den "Unabhängigen", ist bekannt für seine fundierten und hartnäckigen Sachrecherchen. Er hat damit auch schon Erfolge für sich buchen können, wie zB eine Fläche für die Erweiterungsmöglichkeiten Travemünder Betriebe zu schaffen. Er befaßte sich ganz nach seiner Art auch mehrfach und vehement mit dem Thema der Sicherheit dieses Kletterplatzes, so dass der Eindruck entstand, dass es nichts Wichtigeres in Travemünde gibt. Was sollte da für ein katastrophales Sicherheitsrisiko bestehen, ein neuer Schildbürgerstreich erster Klasse ? Versagen der Verwaltung ? Rückbau notwendig ? Wer trägt die Kosten ? Nun schreibt die Behörde in einer an Selbstbewußtsein strotzender Erklärung, dass der Spielplatz absolut sicher sei. Sicherheitsrisiko ? Unfähige Verwaltung, Kosten usw.? Nun Herr Haase, was ist da jetzt noch alles offen ?