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Kommentare
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Kommentar von Hugo Woltampär am 03.09.2019 [4,7/155]
Was für ein Schwachsinn, den Weg zu schließen. Das Kabel liegt dort knapp zwei Meter tief. Weit vom Strand entfernt geht es dann direkt ins Wasser. Von ihm geht keine Gefahr für den Menschen aus. Und das seit Jahrzehnten. Ein Herr Wosnitza (noch GAL?) war in der Vergangenheit mit Katastrophenmeldungen immer schnell dabei, Gefahren an die Wand zu malen. Nie ist er mit einem Nachweis an die Öffentlichkeit getreten oder mit entsprechenden Quellenanchweisen bekannt geworden. Letzte mehrfache Aufforderung auf diesem Kommentarwege, doch endlich seine behaupteten Gefahren für Herzschrittmacherträger unter Beweis zu stellen, blieben unbeantwortet. In der Tat: sie gibt es nicht, denn es handelt sich um ein Gleichstromkabel, das keine wechselnden magnetischen Felder verursacht. Es gibt nicht einmal Grenzwerte über einen Abstand, der einzuhalten wäre.
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Kommentar von Hagen am 03.09.2019 [4,5/128]
Die Schliessung hat man dann wohl dem Robin Hood des Priwalls, Günter Wosnitza, zu verdanken. Seine Horrorszenarien haben seinerzeit lediglich für Unruhe gesorgt. Fundiert waren seine Aussagen ja nicht. Einen Vorteil hat es ja. Die Anwohner am besiedelten Ende der Welt haben nun mehr Ruhe, ohne Durchmarschverkehr.
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Kommentar von Ein "Hagenfreund" am 04.09.2019 [2,1/94]
Oh @Hagen, kaum haben sie sich am Grünstrand ausgetobt und sich mit unendlich vielen positiven Likes eingedeckt, müssen Sie wohl zwangsgesteuert hier um sich schlagen. Gehen Sie spazieren (wenn ihr noch können) und genießen ihr Leben.
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Kommentar von Starkstromer am 04.09.2019 [4,9/95]
So ein »Achtung Starkstromkabel« ist ein Trassenwarnband, welches das Kabel bei Grabungen wie zB durch Bagger vor Beschädigungen schützen soll. Es soll nicht umgekehrt Menschen vor dem Kabel schützen. Aber so wird getan, was falsch ist. Katastrophenmacher sind am Werk! Unklar ist nach wie vor, warum jetzt nach einer Tageszeitung auch die Schutzzone um das Kabel eine Rolle spielt und wie denn die Dünenoberfläche geschädigt worden sein soll. Mehr als 20 Jahre war Ruhe und jetzt auf einmal? Dagegen kann man doch was machen oder man hätte schon längst was machen können. Dann hat man Angst, dass Sand bis zu 2m Tiefe zum Kabel oder mehr weggeblasen wird. Das habe ich am Strand noch nie gesehen. Irgendwie passt da Einiges nicht zusammen. Und da soll mal eben so ganz locker der schönste Strandzugang den wir haben, verschwinden. Und 5 Meter weiter kann man keinen neuen machen wenn der Alte verschwindet? Das versteht man wohl nur mit dem Priwallkatastrophenabitur.
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Kommentar von Hagen am 04.09.2019 [4,4/81]
@ Ein Hagenfreund: Sie haben sich und ihr Pseudonym doch nur erfunden um sich an meiner Person abzuarbeiten. Falls Sie nichts besseres zu tun haben, sollten wir vielleicht zusammen spazieren gehen? Hätten Sie die Courage?
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Kommentar von Anonymer Kurgast am 04.09.2019 [2,1/73]
In Anbetracht sehr eigenartiger Entscheidungen, besonders wenn es um den Priwall geht, Frage ich mich, welcher Entscheidungsträger oder sein guter Kumpel von der Sperrung dieses Weges profitiert. Es sollte doch nicht so schwer sein, das Plastikband wieder im Sand zu verbuddeln und den Weg mir ein paar Schippen Sand zu sichern. Während ich hier beim Feierabendbier Sitze und die Segler auf der Ostsee und die einlaufende Finnland Fähre betrachte, frage ich mich ob wohl einer der eifrig diskutierenden älteren Herren am Nebentisch einer der in den Kommentaren ätzenden . . . ist, die sich über Leute anderer Meinung auskübeln. Eigentlich scheint hier alles friedlich zu sein, @Hagenfreund. Deshalb komme ich ja so gerne her. Nun kommt auch die TT line mit Nils und der Gans. Zahlen bitte, ich geh noch etwas spazieren am Strand.
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