»Achtung Starkstromkabel« warnt ein gelbes Plastikband, welches beim letzten Strandzugang auf dem Priwall aus dem Sand lugt. An der Stelle verläuft das so genannten »Ostseekabel« (Baltic Cables), welches das nordeuropäische Stromversorgungssystem mit dem deutschen und kontinentaleuropäischen verbindet.
Entlang des Strandzugangs ist ein Warnhinweis vor dem Starkstromkabel im Sand aufgetaucht. Foto: TA
Das Kabel sorgte im Seebad für Schlagzeilen, als 2016 ein technischer Defekt zu einem Brand geführt hatte. Für Reparaturarbeiten musste ein Stück entlang des Strandzugangs freigegraben werden (TA berichtete).
Die Aufschrift »Achtung Starkstromkabel« ist deutlich zu lesen. Foto: TA
Der jetzt im Sand aufgetauchte Warnhinweis ist an einigen Stellen bereits zerrissen und dürfte seine Funktion so nicht mehr erfüllen. Eine direkte Gefahr besteht nicht. Möglicherweise irritiert die Aufschrift aber doch den einen oder anderen Urlauber, der dort seinen Weg zum Strand sucht. TA
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Kommentar
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Kommentar von E. Noge am 15.05.2019[3,6/41]
Ich kann mich daran erinnern, dass ein Herr Wosnitza vom Priwall vor den Gefahren dieses Hochvoltgleichstromkabels für Herzschrittmacherträger gewarnt hat. Da gab es dann auch einen Kommentar aus Anlaß des Brandes dieses Kabels, der Herrn Wosnitza an seine Aussage zu den Gefahren für Herzschrittmacherträger erinnerte und frug, ob denn diese Gefahren noch bestünden. Bis heute ist mir nicht aufgefallen, dass Herr Wosnitza darauf geantwortet hätte. Jetzt erhebt sich die Frage, ob Herzschrittmacherträger durch dieses Flatterband mit der Aufschrift »Achtung Starkstromkabel« Angst bekommen müssen, ob das Gerät auf Grund der elektromagnetischen Wellen aus dem Gleichtakt kommen und sie gefährden kann. Herr Wosnitza hätte jetzt Gelegenheit, die Vermutung zu zerstreuen, ob es hier eine Gefahr gibt.