Eine Begehung vom Parkplatz bis zur Promenade (Teil 1)
Die Bertlingstraße als Fußgängerzone, ein neuer ZOB, direktes Umsteigen von Bus auf Bahn: Für die wichtige Travemünder Straße gab es schon viele Pläne und Ankündigungen (z.B. hier). Umgesetzt wurde davon wenig bis gar nichts. Ein Spaziergang entlang möglicher und tatsächlicher Baustellen:
»Bauzaun Nr. 1«: Das Gelände des ehemaligen Autohauses liegt brach. Hier beginnt der Spaziergang in Richtung Strandpromenade. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
Die Bertlingstraße beginnt am Parkplatz »Kurzentrum Godewind« mit dem davor liegenden ehemaligen Autohaus aus dem Jahre 1952 (TA berichtete). Hier gibt es auch gleich den ersten Bauzaun, das Gebäude steht seit anderthalb Jahren leer. Es gibt zwar einen Investor für das Gelände, aber die Parkplatz-Frage ist bislang ungelöst (TA berichtete). So zeugt nur ein Pappschild auf dem Gelände von wirtschaftlichen Aktivitäten: »Samstags hier Flohmarkt« steht darauf geschrieben. Von einem Flohmarkt war beim Foto-Rundgang am Samstag aber nichts zu sehen.
Vor nicht allzu langer Zeit wurden hier noch Neuwagen verkauft. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
Der zweite Bauzaun folgt nur wenige Meter weiter: Aus dem ehemaligen »Parkhotel« soll laut Bauschild ein »Nachbarschaftliches Wohnprojekt« werden. Das Gebäude ist eingerüstet.
»Bauzaun Nr. 2«: Hier soll ein Nachbarschaftliches Wohnprojekt entstehen. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
Weiter geht es am ehemaligen China-Restaurant, das zum Strandbahnhof gehört. Hier ist die einzig sichtbare Nutzung die Vermietung des Parkplatzes. Im Glaskasten sitzt sogar ein Pförtner der aufpasst. Dem China-Restaurant »Ming Garden« hatte die Bahn zum Jahresende 2008 gekündigt, die Betreiberfamilie mit ihren kleinen Kindern war so gezwungen Travemünde zu verlassen und baute sich in Hamburg eine neue Existenz auf. Das Gebäude steht seitdem leer, seit fast sechs Jahren.
Dem Mieter wurde gekündigt, seitdem steht das Restaurant leer. Nur der Parkplatz wird noch bewirtschaftet. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
Vielleicht kommt bald neues Leben in das Restaurant-Gebäude, denn die Bahn will den Strandbahnhof ja verkaufen (TA berichtete).
Der Strandbahnhof soll möglicherweise verkauft werden. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
Im Innern des Gebäudes wurden vor Jahren großformatige Travemünde-Fotos auf die Schaufenster leerstehender Läden geklebt.
»Willkommen in Travemünde«... Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
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