Travemünde 15.01.2007
Ein schöner Fotopoint
DEHOGA Travemünde befürwortet Meerjungfrau-Pläne
Ein »Abkupfern« etwa von Kopenhagen kann er deshalb nicht erkennen. Gerade im Hinblick auf das neue Feriendorf und die weiteren Priwall-Pläne wurde der Dehoga-Vorsitzende sich freuen, wenn die Meerjungfrau am Priwall auftauchen würde.
Die rechtliche Seite, meint Gut, hätten die Initiatoren sicher längst zufrieden stellend abgeklärt, so dass es keine Probleme wie in Boltenhagen geben werde. Für das Ostseebad wäre die Bronzeskulptur, die nach dem Vorbild von Katrin Nonnenmacher gefertigt sein soll, ein Gewinn: »Die Meerjungfrau wäre ein zusätzlicher touristischer Aspekt, der Travemünde attraktiver macht«.
Ansonsten gäbe es sicher auch wichtigeres in Travemünde zu diskutieren als ausgerechnet das Aufstellen einer Meerjungfrau, meint der Travemünder DEHOGA-Chef mit Blick auf die drohende Fremdenverkehrsabgabe in Lübeck und Travemünde HN
Weitere Infos zur Travemünder Meerjungfrau auf Travemünde Aktuell:
Nachtrag (15.01.2007): In Travemündes einflussreichstem Gremium, dem Ortsrat, ist das Thema Meerjungfrau noch nicht besprochen worden. Nach seiner persönlichen Meinung gefragt erklärte der Vorsitzende Richard Schrader auf Nachfrage von »Travemünde Aktuell« mit typisch Travemünder Humor: »Nix Schwimmbad, dann mindestens Nixe, damit in diesem Ostsee Kur- und Heilbad wenigstens eine im Winter baden geht.«