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Kommentar von MaTThias am 16.09.2015 [2,7/3]
Moin zusammen, mich würde es brennend interessieren, wie die 200 Gäste ausgewählt wurden. – Und vor allem nur 200 ? Für mich liest es sich so, als seien zur Vorsicht aller, nur geladene und »linientreue« Gäste dort hinein gekommen. Die Leute, die dieses Projekt nicht teilen sind zwar auch geladen, aber ganz anders als sich das Hollesen erwünscht ... Ach, noch eine kleine Anmerkung: Sieht immer noch echt sch... aus. Viel zu modern, viel zu hoch und nur Beton und Glas. Das sind gar keine Denkmäler, die dort gesetzt werden, das sind Grabsteine!
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Kommentar von Jürgen am 16.09.2015 [4,0/4]
Waren da nur geladene Gäste? Hatte die BIP Hausverbot, oder wie kann es zu Waterfront Applaus geben. Die Dünenvillen sehen ja ganz gut aus (so lange es nur ein paar sind), aber das Bild von der Promenade ist ja schrecklich.
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Kommentar von Detlev Stolzenberg am 16.09.2015 [3,7/3]
Es ist schade, dass der Travemünder Ortsrat so einseitig Partei ergreift. Das war eine Verkaufsveranstaltung. Eine objektive Beratung der Stärken und Schwächen solch eines bedeutenden Projektes für Travemünde muss natürlich auch kritischen Stimmen auf dem Podium Platz geben und den vielen Verbesserungsvorschlägen, die vorliegen. Da wurde eine Chance zum Ausgleich verpasst.
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Kommentar von Andrea Lieder-Hein am 16.09.2015 [3,7/3]
Lieber MaTThias, da konnte kommen, wer Interesse hatte. Schade, dass Sie nicht da waren.
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Kommentar von Beton-Hasser am 16.09.2015 [3,0/2]
Nur Beifall für diese Fehlplanung? Kaum zu glauben! Die so vollmundig angepriesenen DünenVILLEN entsprechen fast 1-zu-1 dem, was die Planet Haus AG bereits aktuell in Marina Wendtdorf an die Wasserkante setzt. Individualität und eigener Charakter bleiben so für Travemünde außen vor. Und von diesen Ungetümen will man Unmengen auf dem Priwall errichten. Und die PromenadenVILLEN? Lt. Begründungen auf die Einwände zum B-Plan handelt es sich um eine »moderne Interpretation der Bäderarchitektur« und »knüpft an die Bebauung der Vorderreihe an«. Dass ich nicht lache – das ist Plattenbau im 21. Jahrhundert und sieht momentan zwar erst einmal durch schicke Anstriche nur überdimensioniert aus, aber in ein paar Jahren wird dies ebenso eine Betonwüste werden wie aktuell die in den 70-er Jahren hingeklotzten »Strandparks« (siehe Großenbrode & Co. – damals waren es die Parks, aktuell sind es eben Villen). Ich hoffe, die Politik stoppt das noch!
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Kommentar von MaTThias am 16.09.2015 [3,4/5]
Liebe Andrea, wenn ich dort erschienen wäre, dann hätte auf der Veranstaltung erst einmal eine dicke Winterjacke an Herrn Hollesen und seinen Genossen verteilt werden müssen. Es wäre ihm vermutlich eine eiskalte Brise aus dem Westen entgegen geschlagen. Es ist doch sehr verwunderlich, dass dort ausschließlich Fürsprecher anwesend waren. Das ganze Projekt, sowie die Abwicklung ist eine Frechheit.
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Kommentar von Michael Behr am 16.09.2015 [3,0/2]
Moin, ich weiss garnicht ob man lachen oder weinen soll? 315.000 Übernachtungen zusätzlich, viel Spass! Ja, es bringt Geld, über alles weitere wird geschwiegen. Grüsse
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Kommentar von Travemünder am 16.09.2015 [4,0/4]
Echt Schade was in Travemünde passiert und das ausschließlich ohne die Meinung der Travemünder! Auf unserem besten Grundstück dem ehemaligen Aqua Top Gelände ist ein hingelegtes Maritim geplant und auf dem schönen Priwall eben dieses sogenannte Waterfront Projekt. Man denke nur mal an das Peek & Cloppenburg Gebäude in Lübeck. Auch hier erstmal absegnen und nachher dem alten Anblick nachtrauern. Aber es wird halt nicht auf die Anwohner gehört. Denn man ist sich bewusst was ein Volksentscheid bringen würde. Nämlich eine Absage an den Investor. Waterfront : Im Sommer eine Betonburg und im Winter eine Geisterstadt. Aber bevor unsere sogenannte Politik mal was für uns Travemünder tut ist es sogar warscheinlicher das wir unabhängig von Lübeck werden. Wenn man mal die ganzen Stimmen in Sozialen Netzwerken und allgemein in der Bevölkerung zu diesem Projekt hört sollte man denken das sowas einfach nicht erlaubt werden kann doch leider ist höchstwahrscheinlich das Gegenteil der Fall.
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Kommentar von Christian Jäger am 16.09.2015 [2,3/3]
Lübecks häßliche Tochter ...
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Kommentar von Hein Blööd am 17.09.2015 [2,3/3]
Wenn ich mir so einige Kommentare durchlese, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Da werden »Verschwörungstheorien« (nur geladene Gäste) aufgestellt, von Verkaufsveranstaltung redet jemand der im Bauausschuss sitzt und es eigentlich besser wissen müsste, von Individualität und eigener Charakter* ist die Rede, (* sollen die eigene Individualität dargestellt werden?) Auf Zitat: »besten Grundstück dem ehemaligen Aqua Top« Zitat Ende, ist bereits ein kleiner Parkplatz entstanden, auch nicht schlecht… Nur keine Weiterentwicklung, das ewig gestrige zählt, der »UrTravemünder« wird nicht gehört, bestimmen wollen Ferienwohnungsinhaber, auch aus dem, Zitat: »Westen« eisiger Wind und dicke Jacken« Zitat Ende. Wird an die nachkommenden Generationen gedacht??? Devise: Wasch mir den Buckel, aber mach mich nicht nass
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Kommentar von Hermann am 17.09.2015 [3,7/3]
Danke an Herrn Hollesen für die Präsentation. Es ist in der Tat eigentümlich das nur Fürsprecher in dieser Sitzung waren! Die Travemünder und viele Gäste bewerten dieses Vorhaben anders und werden Konsequenzen daraus ziehen – sollte es zu dem Bau kommen. Der Tourismus im Ort ist eine Sache aber es sollte mehr für dauerhafte Bewohner geschaffen werden – diese tragen den Ort das ganze Jahr. Touristische Großprojekte schrecken inzwischen Urlauber ab! Warum lernt man nicht aus den Fehlern der Vergangenheit! Auch im Ausland hat man erkannt das Massentourismus mehr schadet als nutzt! An heißen Sommertagen ist der Ort schon jetzt oft an seinen Grenzen. Die Straßen und Wege – außer der Promenade – sind eng und schmal und zugeparkt. Den Seglerhafen sollte man maritim – den Holzhäusern angepasst – gestalten. Eine Jugendherberge und wieder Camping errichten. Travemünde braucht Dauerbewohner und nicht 1000sende neue Betten. Eine schöne Promenade und gepflegte Grünflächen. Dann kommen Gäste!
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Kommentar von Superstenz am 17.09.2015 [3,7/3]
Hein Blööd: Der Name bürgt für Qualität. Menschen lassen sich schnell beeinflussen und geschulte Redner verkaufen einem den größten Mist. Es steht doch außer Frage, dass sich jeder eine positive Veränderung vom Priwall wünscht. Aber warum muß es denn unbedingt so ein riesen Betonklotz werden. Und dann auch noch so häßlich wie auf dem gezeigtem Promenadenbild.
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Kommentar von Walter am 17.09.2015 [4,0/4]
Die Klüngelei in Lübeck geht weiter. Die Vorstellung von Herrn Hollesen hat doch gezeigt was dort auf dem Priwall gebaut werden soll. Ob die Häuser nun 3 Meter höher oder niedriger werden spielt keine Rolle! Ob vom Boden oder der – immer unterschiedlichen – Wasserkannte an gemessen wird, auch nicht relevant. Aber will man diese dichte Bebauung? Will man Massentourismus hier in Travemünde? Natürlich muss der Ort modernisiert werden – der Fortschritt weitergehen! Aber ist es Fortschritt wenn im Winter alle Rollläden herunter – Kaiserallee/Helldahl usw. – die Straßen tot und die Geschäfte leiden? An warmen Sommertagen sich hingegen Autoschlangen durch die engen Straßen schieben! Ist das erstrebenswert für Travemünde? Die Wünsche der Urlauber und Bewohner haben sich verändert! Natur und behutsame/angepasste Bebauung sind gefragt. Der Priwall hat schön angefangen mit den Holzhäusern aber was kommen soll ist einfach zu viel Beton! Das was Travemünde ausmacht wird zerstört! Auf in den Osten!
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Kommentar von Michael Behr am 17.09.2015 [1,0/1]
Moin: »Bieten wir jemanden etwas Wertvolles (Priwall) an und er weiss es nicht zu schätzen, dann heisst es sprichwörtlich Perlen vor die Säue wefen«! Grüsse
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Kommentar von Heino Haase am 17.09.2015 [1,0/1]
Eines muss man Herrn Hollesen lassen: Er hat eine hochwertige Verkaufs- und Imageshow geboten. Er versteht es die Menschen für sich einzunehmen, sie um den Finger zu wickeln. Vieles zu erzählen und entscheidendes mit vielen Worten zu übergehen. Oder an die HL-Politiker zu verweisen. Als Politiker hätte er die Fähigkeit Menschen zu verführen. Auf tollen Fotos wurden uns Wohnungen gezeigt wie sie verkauft und vermietet werden sollen. Und einzelne Häuserfronten, nie jedoch eine Komplettansicht des Projektes. Den Grund kann man sich denken. Immer wieder hat Herr Hollesen betont er möchte »schöne Bauten« erstellen. Ich finde die auf dem Foto gezeigte Häuserzeile erinnert sehr stark an übereinander gestapelte Container. Ähnlich werden alle Bauten. Ist das schön? Was hat das mit der Gesamtarchitektur und dem Charakter Travemündes zu tun? Wie soll bei dieser Nackt- und Nüchternheit ein Wohlfühleffekt bei Touristen, Einheimischen, Tagesgästen aufkommen?
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Kommentar von Heino Haase am 17.09.2015 [3,0/2]
Bei Vollauslastung leben 1546 Personen zusätzlich auf dem Priwall, bzw. Travemünde. Das sind 12 % der Trader Einwohner. Was sollen die vielen Menschen (zusätzlich zu den bisherigen Gästen) in Travemünde anfangen? Es gibt keine Badelandschaft, bzw. viel zu klein, Minigolf z.B. ist in Travemünde abgeschafft. Genügt es nur Schiffe ansehen, Vorderreihe rauf und runter gehen oder die Ostseestation besuchen? Oder die Waterfront Spielstätten? Die Politik will in Travemünde 2 Mio Übernachtungen. Travemünde ist dem nicht gewachsen, und kann nicht genug bieten. Waterfront ist zu gewaltig und langweilig beliebig in der Architektur. Ist das der Ort zum entschleunigen? Darüber hinaus entstehen HL (also uns als Steuerzahler) enorme Infrastrukturfolgekosten. Z.B. ist mit Waterfront die Kläranlage ausgelastet. Wenn neue Hotels und Wohngebiete entstehen, muss die Kläranlage mit riesigen Kosten erweitert werden. Der Verkehr wird die Priwallbewohner ersticken. Muss Waterfront trotzdem kommen?
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