Einen Riesen-Ärger gab es im vergangenen Jahr um den Lärm der Musikbühnen auf der Travemünder Woche. Landprogramm-Organisator Uwe Bergmann musste schließlich im Ortsrat eingestehen, dass nicht alles optimal gelaufen war (TA berichtete). Dieses Jahr soll alles besser werden, vor allem durch Bekanntmachen einer »Beschwerde-Hotline«.
Landprogramm-Organisator Uwe Bergmann wollte in diesem Jahr seine Beschwerde-Hotline besser kommunizieren, hatte er im Ortsrat versprochen. Foto: KEV/ARCHIV TA
Damit die gesetzlichen Grenzwerte bei Schallemissionen eingehalten werden, sollten laut dem Landprogramm-Verantwortlichen Uwe Bergmann so genannte »Limiter« zum Einsatz kommen, welche Musikanlagen, die zu laut werden könnten, automatisch in ihrer Leistung begrenzen.
Zusätzlich sagte Bergmann Bürgern und Politikern zu, es solle zur 126. Travemünder Woche die Nummer der Beschwerde-Hotline besser bekannt gemacht werden. Die stellvertretende Ortrats-Vorsitzende Sabine Haltern versprach unter Applaus, die Nummer auf der Homepage des Ortsrates zu veröffentlichen.
Für Beschwerden über Lärm oder bei anderen Problemen mit dem Landprogramm gibt es eine Event-Hotline. Foto: KEV/ARCHIV TA
Mit der besseren Bekanntmachung wird es nun aber eng: Für Monatsmagazine, die diese Woche in Druck gehen, dürfte es mit der Veröffentlichung fast schon zu spät sein. Auf Nachfrage von »Travemünde Aktuell« gab die Agentur die Nummer jetzt bekannt: Die Event-Hotline wird lauten: 04502 8896440. Sie wird erst zum Event (17.07. – 26.07.2015) geschaltet. TA
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Kommentar von Hein Blööd am 24.06.2015[0,0/0]
Immer das Gleiche zum Thema Lärm: zum Frühstück ein frisches Ei haben wollen, aber das Gegacker der Hühner beim Legen stört doch sehr... (das arme xxxx, dass die Anrufe entgegennehmen muss) und was geschieht nach einem Beschwerdeanruf??? Eine, noch zugründende »Lärmvermeidungstruppe«, die mit Schildern mit der Aufschrift »PSST!!« versehen wird, läuft, natürlich in Filzpantoffeln, über die Meile und fordert zur Ruhe auf... Es ist doch schön, wenn alles geregelt wird, auch das Feiern. Ich sehe eine blühende Zukunft für die Hersteller der Schallmessgeräte, ältere Damen und Herren tauschen die jeweils höchsten gemessenen Werte aus, gründen Vereine mit Namen wie »Schallowach oder Noisewatch ev.« Foren mit dem Thema: Ich kann dass nicht mehr hören, boomen im Internet, das Spiel »Stille Post« erlebt ein nie geglaubtes Come back etc. Allerdings vergisst man dabei, das es auch andere gibt, für die der Begriff »Leben« mit Geräuschen, Musik und auch Lärm verbunden ist...