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Kommentar von Der Sänger am 01.07.2013 [0,0/0]
Die Chöre sind getäuscht worden und vielfach vorzeitig enttäuscht nach Hause gefahren. Herr Hovestedt hat Großsegler versprochen, die nicht da waren, die Bühnen waren viel zu klein, es gab bei Regen keine Unterstellmöglichkeiten, es waren hauptsächlich die Chormitglieder und ihre Bekannten vor Ort und eine richtige Stimmung ist zu keinem Zeitpunkt aufgekommen. Nie wieder Travemünde, ich kann nur das Stader Shantychor-Festival als gutes Beispiel empfehlen.
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Kommentar von Peter Schütt am 01.07.2013 [0,0/0]
Moin... LIEBER SÄNGER. Also ob der Herr Hovenstedt Großsegler versprochen hat weiß ich nicht... Und dass die Bühnen zu klein waren fand ich nicht... Keine Unterstellmöglichkeiten bei Regen, nun die gibt es bei Open Air Veranstaltungen wohl auch nicht...Nur Bekannte, da muß ich sagen ja ich habe sehr viele Travemünder gesehen, und die waren nicht nur da um den Passatchor zu hören... Also wenn es überhaubt was zu meckern gibt, dann dass die Lasershow am Sonntag war, ich finde es wäre am Samstag besser gewesen den da waren ja auch noch fast alle Chöre da. Ich freue mich schon aufs nächste Jahr, und sicher viele Tausend andere auch. Dank an die Leute aus Travemünde die so etwas auf die Beine gestellt haben.
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Kommentar von Dr. Rüdiger Wenzel am 02.07.2013 [0,0/0]
Ist »der Sänger« ein Mitglied eines Chores? Was soll die Schlechtmacherei? Meine Frau, Freunde unnd ich, wir können die Kritik nicht nachvollziehen, wir haben das Festival genossen – wie die meisten Besucher, mit denen wir gesprochen haben. Die Stimmung war auch bei Regen gut, Unterstellmöglichkeiten haben wir immer gefunden. Und ein Großsegler war doch da, wenn auch ohne Segel...
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Kommentar von Klaus Rank am 02.07.2013 [0,0/0]
Moin. Aus meiner Sicht war das Festival gelungen. Zu verbessern gibt es immer etwas. Es sollte nicht vergessen werden, dass es das Erste dieser Größenordnung in Travemünde war. Was ich bemängel ist das Liedgut. Viele der anwesenden Chöre nennen sich Shanty-Chor, sangen allerdings oft Schlager die zwar maritim angehaucht sind, aber weit weg vom sogenannten Shanty (Arbeitslied). Kleine Kritik an die Chorleiter. Mir ist aufgefallen, dass sich viele Titel wiederholt haben. Hier wünsche ich mir mehr Einfallsreichtum der Chorleiter. Der »Shanty Chor Hiesfeld« hat es vor gemacht. Sangen sie doch u.a. in Englisch, Kroatisch, Italienisch und selbst komponierte Lieder.
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Kommentar von Wolfram Plewa am 02.07.2013 [0,0/0]
Einmal mehr, Negativkritiker sollten auch mit vollem Namen zu ihren Kommentaren stehen!
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Kommentar von R. Kruse am 02.07.2013 [0,0/0]
Zur Veranstaltung selbst möchte ich mich hier nicht äußern, mir geht es mal um eine ganz andere Tatsache, die mir am Shanty Wochenende bewusst wurde: Als Bewohner eines Ferienhauses auf dem Priwall konnte man früher bequem die Personenfähre nutzen, um Abendveranstaltungen auf Travemünder Seite zu besuchen. Die Personenfähre fährt aber nur noch bis 20 Uhr(einzige Ausnahme die Travemünder Woche), also muss man nun umständlich über die Autofähre gehen oder radfahren, das ist besonders für ältere Menschen und Familien mit Kindern kaum machbar. Bewohner der Ferienhäuser sind durch die Einschränkung der Fährzeiten quasi wie abgeschnitten, und das bei ständig steigenden Fahrpreisen. Dank an die Stadtwerke Lübeck!!
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Kommentar von Gast am 02.07.2013 [0,0/0]
Die Laser-Show war langweilig und einschläfernd. Glücklicherweise wurden die paar Zuschauer durch die Kanonenschüsse des »Großseglers« Lisa von Lübeck rechtzeitig zum Nachhausgehen geweckt.
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Kommentar von der Franke im Norden am 05.07.2013 [0,0/0]
Moin Moin, So als erstes mal Chapeau! Herr Hovestädt. Was sie da auf die Beine gestellt haben verdient alle Achtung. Super Programm. Super Zusammenstellung, und super Stimmung. (auch wenn das mit den Großseglern nicht ganz so geklappt hat. "Augenzwinkern" sie wisse wie es gemeint ist.) Es wäre schön gewesen wenn das mit den Großseglern geklappt hätte, aber es ist ja nicht ihre schuld, wenn im GRÖSSTEN OSTSEEFÄHRHAFEN kein(e) Schlepper vorgehalten werden. Als Resümee möchte ich sagen dass sich einige Herrschaften die sich "PROFESSIONELL" mit der Vermarktung Travemündes und dem "Aufziehen" von Veranstaltungen befassen eine ganz dicke Scheibe abschneiden können. Nochmal Chapeau, und (ne kleine) Verbeugung vom Franken im Norden.
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