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Kommentar von travemünder am 21.05.2013 [0,0/0]
(Zitat Anfang)Allerdings müsste die Fahrbahndecke dringend erneuert werden. Das soll auch geschehen, sobald Waterfront fertiggestellt worden ist.(Zitat Ende) Das ist dann frühestens 2017???? Ich wundere mich schon jetzt, dass man den Gästen des Feriendorfes für die Anreise immer noch diese überhaupt nicht zu akzeptierende Straße zumutet.
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Kommentar von siegbert bruders am 21.05.2013 [1,0/1]
Ah, hört hört: Wenn Herr Hovestädt sagt, dass etwas nicht stimmt, dann stimmt es nicht. Argumente? Weitere Überlegungen? Wozu? Es reicht wenn HH sagt: Stimmt nicht. Da kann ich nur sagen: Stimmt doch. Denn: Ungetrübt von Sach- und Fachkenntnis wird hier argumentiert. Es sind nicht 1000 Betten entstanden. Vorher gab es Camper und die Jugendherberge, Herr Hovestädt die durch die Holzhäuser verdrängt wurden. Das war natürlich lange vor Ihrer Zeit – auch wenn Sie jetzt fast so tun, als wären Sie der Erstgeborene auf dem Priwall. Verschärfend kommt hinzu: Das sagt ein Privatmann im Namen der SPD. Mensch Herr Hovestädt schon mal etwas von Trennung von Privat und Mandat gehört?
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Kommentar von Hans Berg am 21.05.2013 [5,0/1]
Die Bilder vermitteln den Eindruck, dass der Priwall mit Autos überfüllt wäre. Bei 1 Bild handelt es sich um den Privaten Parkplatz der Wochenendhaussiedlung und was das Bild mit den parkenden Fahrzeugen am Rande der Meckl. Landstr. betrifft, so sind das Besucher des Strandes oder der Campingplätze (DRLG, Naturfreunde usw.). Gäste der Ferienhaussiedlung haben ausreichend Parkraum in deren Gelände. Waterfront wird ebenfalls eigene Parkplätze errichten. Man sollte auch mit Bildern keine Stimmung machen! HB
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Kommentar von Wolfgang Hovestädt am 21.05.2013 [3,0/2]
SB, es soll Leute geben, die Borniertheit zu einer Tugend erheben.
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Kommentar von siegbert bruders am 22.05.2013 [3,0/2]
Bei Borniertheit, Herr Hovestädt wissen Sie ja sehr genau wovon Sie reden. Wenn es in fachlichen Dingen, zb zum geplanten Waterfront-Projekt doch auch so wäre...
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Kommentar von Alois Malzhopfen am 22.05.2013 [1,0/1]
Herr Berg, die Autos die auf den Bildern zu sehen sind, waren vorher der kilometerlange Stau, die vollen Fähren, der Abgasgestank und (gegebenenfalls) die Blockierer von Notarzt und Feuerwehr. Alleine schon diese Bilder zeigen die dramatische Situation auf dem Priwall vor Warterfront, die an zu vielen Tagen heute schon herrschen kann. Und dann kommen noch weitere 1800 oder mehr Betten dazu. Aber der Simplicius Priwallianus sieht das leider nicht, die anderen sind entweder in der BiP, bei den Grünen oder blauäugig fortschrittsgläubig.
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Kommentar von Klaus Palte am 22.05.2013 [5,0/1]
Herr Hovestädt und Herr Bruders, warum müssen Sie denn so maßlos aufeinander eindreschen? Jeder für sich ist doch ein ganz umgänglicher Mensch. So erreichen Sie Nichts außer, dass die Bürger sich noch weiter von Politikern angewidert fühlen und dann kaum noch jemand zur Wahl geht. Sie haben Beide doch was geleistet, der Eine etwas mehr, der andere etwas Weniger. Wer und wie auch immer: kehren Sie zur Sachdiskussion zurück.
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Kommentar von Jens Michaelis am 22.05.2013 [1,0/1]
Ich glaube auch nicht an ein Verkehrschaos an der Priwallfähre, da ich denke dass Waterfront viel zu groß wird für Travemünde. Die nun Veröffentlichten 17% mehr Übernachtungen kommen von Tagungen usw ansonsten ist der Markt gesättigt. Man braucht sich nur die Auslastung übers Jahr anschauen, Columbia investiert nicht mehr und das Maritim möchte am liebsten in Eigentumswohnungen umwandeln. Travemünde verliert durch diese großen Bauvorhaben seine Identität und seinen letzten noch vorhandenen Charme. Von den anderen kleineren Unmöglichkeiten wie Lügenbank, Laternen usw ganz zu schweigen. Vielleicht sollte sich die Travemünder SPD erst einmal um diese Dinge kümmern. MFG Jens Michaelis
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Kommentar von Hans Rehtanz am 23.05.2013 [5,0/1]
Moin. Wenn die, für Travemünde zuständigen, so weiter machen,geht für den Priwall und Travemünde das Licht aus. Probeläufe sind ja bekannt,siehe Abschaffung Powerboot, Sandworld,Tortenfest etc. Weiter spielt das sofortige Blockieren eventueller Investitionen eine Rolle. Da geht man doch lieber nach OH. Momentan laufen uns andere Bäder den Rang ab... Woran das bloss liegen mag...?? Halloooo wach werden da oben. Tach ook!
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Kommentar von Klaus Palte am 23.05.2013 [0,0/0]
Hallo Herr Rehtanz, am 7. August 2011 wurde ein Surfer von einem Powerboot(3600 PS, Basispreis ca 2,3 Mio) vor Pelzerhaken überfahren. Er wird verstümmelt, fast stirbt er. Siehe Weiteres in DIE ZEIT vom 16.5.2013 Seite 15 ff. Das ist das Eine was mir einfällt, wenn ich Powerboot höre. Und dann: das Powerbootrennen hat viele Gäste vertrieben an der ganzen Küste und auch welche angezogen. Ist sowas wirklich lebensrettend für Travemünde? Sandworld hat zuletzt ein Minus im 6-stelligen Bereich eingefahren. Glauben Sie, dass uns das Fortführen wirklich etwas gebracht hätte? Und das Tortenfest war klein und schnuckelig, aber eher für die Travemünder selbst und nicht für den großen Fremdenverkehr. Themen sind das für den Stammtisch nach dem Prinzip »Früher war doch alles besser, und die da oben sind doch alle doof«. Aber die Post geht woanders ab – Neues und Besseres ist gefragt. Was sind denn Ihre Vorschläge Herr Rehtanz ? Schönen Tag noch.
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Kommentar von Peter Kludas am 23.05.2013 [0,0/0]
Zur Wahrheit gehört in diesem Fall, dass die neuen Ferienhäuser mehr Bettenkapazität vernichtet haben als vorhanden waren: ca. 800 Betten auf dem Campingplatz plus 600 Betten in der Jugendfreizeitstätte!!! Demnach hat Hollesen also 400 Schlafplätze vernichtet und nicht 1000 neu geschaffen. So erklärt sich vielleicht auch, dass bisher übermäßige Stau’s und Parkprobleme ausgeblieben sind. Das mag nach weiteren 2000 Betten ( abzgl. Campingplatz Katt) schon ganz anders aussehen.
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Kommentar von Ein Franke im Norden am 23.05.2013 [1,0/1]
Moin Moin Herr Hovestädt ! Ich hoffe doch dass ihre Aussage Zit.:»Nein, der Priwall versinkt nicht im Verkehr durch Waterfront. ...«« nicht genauso »stimmig« ist wie ihre Aussagen die sie am Anfang ihrer Werbekampagne für das »Shantyfestival 2013« bezüglich der Großsegler getätigt haben. Aber da haben sie ja ihre »Beratungsresistenz« ganz deutlich gezeigt. Auf etliche hinweise von mir haben sie doch immer steif und fest behauptet ».. ich habe mit dem Kapitän, (einer vertrauten des Kapitän die Deutsch kann gesprochen), oder auch: ich habe mit den Verantwortlichen des Schiffs gesprochen. Die kommen alle. Welcher von den (lange Zeit) auf ihrer Hompage angekündigten Groß- (und/oder) Traditionssegler (MIR, ALEX II, KRUZENSTHERN...) kommt denn zum Festival??! Ich hoffe dass es mit ihrer in dem Artikel gemachten Aussage nicht genauso wird. Oder halten sie sich dann lieber an den Ausspruch »Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.« (Adenauer) Servus vom Franken
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Kommentar von Leserin am 23.05.2013 [1,0/1]
»Nein, der Priwall versinkt nicht im Verkehr durch Waterfront« Nein. Das kann ich bestätigen. Der Priwall versinkt auch schon ohne Waterfront. Tagtäglich beobachte ich dieses. Und das was ich sehe bzw. beobachte reicht mir schon. Ich werde einen Teufel tun und mich weiter dazu äussern. Es wird die Zeit kommen, da sehnt man sich zurück. Schöne Grüße an die, die mich trotzdem mögen, auch wenn ich nie Mainstream laufe ;-), gelle??
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Kommentar von Wolfram Plewa am 24.05.2013 [0,0/0]
Warum wird ein Kommentator nach Beispielen für neue Veranstaltungen gefragt? Zuständig ist doch wohl die LTM mit ihrem stattlichen Personalkostenbudget! Berechtigt ist sicher die Kritik, warum eine Reihe von Veranstaltungen ersatzlos gestrichen wurde! Darunter sind Veranstaltungen, die an anderen Orten erfolgreich durchgeführt werden!
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Kommentar von Uve Grünkohl am 24.05.2013 [1,0/1]
Versinkt der Priwall durch den Verkehr von Waterfront oder nicht? Das ist so nicht die Frage. Der Priwall war an schönen Wochenenden immer wieder blockiert und es hat Staus ohne Ende gegeben. Nur, Waterfront wird all dies verstärken. Wie, wann und wie doll hängt davon ab, wann Bettenwechsel ist, ob die Gäste über MVP oder die Fähre anreisen und wie das Wetter ist. Es werden künftig nicht nur die Wochenenden betroffen sein, sondern auch zunehmend in der Saison die Wochentage. Und außerhalb der Saison wird es bei weitem nicht mehr so ruhig sein wie bislang. Nur: Ist das genau das, was wir für eine langfristig sinnvolle Entwicklung für das sensible Gebilde Priwall haben wollen, das einerseits gewinnbringend für die Stadtkasse ist, für die Bewohner des Priwall zumutbar und den Priwall so wie er ist, nicht zerstört, und das eben »nur« um einem Investor Geld auf das Konto zu schaufeln. Mir scheint, dass diese Fragen außer den Grünen und die BiP niemanden interessieren.
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Kommentar von Hans Rehtanz am 24.05.2013 [5,0/1]
Moin. Werter Herr Palte um etwas klar zu stellen: ich bin kein Anhänger der Devise: "Früher war alles besser", sondern der Meinung: Stillstand ist Rückgang. Weiter hinkt ihr Vergleich (fast getöteten Surfer). Müsste man nicht den gesamten Straßenverkehr bei 3606 Verkehrstoten im Jahr 2012, verbieten? Oder Skilaufen bei zig Verletzten pro Jahr? Vorschläge: Die Möglichkeiten zur Fortbildung Schulen innerhalb des Ortes erhalten und auszubauen. Die Infrastruktur z.B. Busverbindungen innerhalb des Ortes aus anstatt abzubauen. Jungen Familien die Möglichkeit, durch Ausweisung bezahlbarer Bauplätze oder Wohnung, einer Ansiedlung zu geben Mal bissig bemerkt: Travemünde hat laut Statistik 13 479 Einwohner Kücknitz hingegen 17 874. Und nun raten Sie mal: Welcher Ortsteil hat die meisten Bestattungsunternehmen? Soviel zur Altersstruktur Travemündes. Um irgendwelche Schelte vorwegzunehmen: Bin 69. Die Möglichkeit für Familien und Gäste auch etwas bei schlechtem Wetter unternehmen zu können (Würde sich ein Bad anbieten dessen Eintrittspreise im Rahmen bleiben). Die Liegepreise für Großsegler denen anderer Häfen, z.B. Rostock anzugleichen. Warum sind die Segler wohl abgewandert? Noch mehr Vorschläge zur Verbesserung Travemündes entnehmen Sie bitte den ausgehängten Wahlplakaten der teilnehmenden Parteien. Tach ook.
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Kommentar von V.Guttmann am 25.05.2013 [0,0/0]
Kommentar von V.Guttmann zum Artikel Hovestädt: Nein, der Priwall erstickt nicht im Verkehr durch Waterfront vom 21.05.2013. @Rehtanz.In Travemünde gehen die Lichter aus? Eigenartig nur, dass die Übernachtungen für Jan.- März um 17,9 % gestiegen sind, dass sich nicht nur Lübecker gerne in Travemünde ansiedeln möchten, dass selbst teuerste Ferienwohnungen in allen Lagen umgehend an den Mann zu bringen sind, dass sich Investoren um Grundstücke in Travemünde reißen, dass tausende neuer Betten entstehen, dass sich 4 und 5 Sterne Hotels niedergelassen haben und vieles mehr. Bei Ihrem Gejammer fehlen nur noch der Ortsbeirat und preiswerte Gosch-Brötchen. Übrigens, bei der Idee aus der Zahl der Bestattungsunternehmen auf die Altersstruktur in Travemünde zu schließen, ist wohl eher geistige Hilfe als die gewünschte Schelte erforderlich.
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