Die Hinterlassenschaften der »Travemünder Woche« (TA berichtete) beschäftigen auch die Politik: Am Donnerstag schaute Jochen Mauritz, CDU-Ortsverbandsvorsitzender von Travemünde, auf der Strandpromenade für eine erste Bestandsaufnahme vorbei.
Der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Jochen Mauritz besichtigte am Donnerstag die Travemünder Strandpromenade. Foto: TA
Positiv sei, dass von den Granitsteinen keiner gebrochen sei, meinte Mauritz. Immerhin fahren für den Auf- und Abbau der Buden auch größere Fahrzeuge auf der Flaniermeile.
Jetzt will man die weitere Entwicklung abwarten, ob die Flecken weiter zurückgehen. Und Wind und Sand einen selbstreinigenden Effekt haben wie im Kurbetriebs-Ausschuss vor einiger Zeit gesagt wurde.
Ende September soll es dann den nächsten Termin geben, dann soll noch mal über die Sache gesprochen werden. Mauritz könnte sich vorstellen, den Boden nächstes Mal anders auszulegen. Die TW soll aber auf der Promenade bleiben: »An der Travemünder Woche wird nicht gerüttelt«, sagte der CDU-Ortsverbandsvorsitzende auf Nachfrage. TA
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Kommentare
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Kommentar von Scheel am 02.08.2012[0,0/0]
Gebrüllt wie ein Tiger und gelandet als Bettvorleger. Mauritz, setzen, sechs. Ende September mal schauen ? Nix da, die Promenade hat am nächste Woche spätestens TipTop wieder gereinigt zu sein. Ich zahle hier als Rentner auch meine Steuern und wenn ich mal falsch parke dann bekommen ich auch ein Ticket. Die Promenade kostete 7 Millionen Euro und bis Ende September sollen die Tages- und Urlaubergäste auf eine solch immer noch von Bergmann verdreckte Promenade schauen ?! Wo bleibt der Senator und nimmt sich der Sache an ? Ich gründe hier umgehend eine Bürgerinitiative gegen die Nutzung der TW 2013 der Strandpromenade. Genügend Rentner habe ich doch ratzfatz auf meiner Seite. So nicht, Herr Mauritz.
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Kommentar von Musikfreund am 03.08.2012[0,0/0]
Also, lieber Scheel, gönnen Sie dem Personal der Stadt doch auch ein paar entspannte Tage. Die TW war gewiss stressig. Ratz-fatz und tipp-topp - das sind m.E. nicht die richtigen Worte. Lassen Sie ein bisschen Altersmilde walten ...
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Kommentar von Hugo Pluto am 03.08.2012[0,0/0]
Hallo Scheel, gut haben Sie gewettert. So wie einige Enterpreneuere meinen dass sie Gemeineigentum ungeniert für ihre Zwecke instrumentalisieren zu können, so heftig müssen die Verantwortlichen zeigen, dass sie das künftig nicht mehr hinnehmen wollen. Weder darf sich das anschließende Saubermachen unendlich hinziehen, noch darf an der Absicht zu zweifeln sein, Konsequenzen bei der Formulierung neuer Nutzungsverträge zu ziehen. Man scheint auch zu vergessen, dass die Travemünder Woche auf Kosten vieler Travemünder was Krach, Lärm und Behinderungen betrifft, wie selbstverständlich durchgezogen wird, ohne dass diese davon was haben. Und wenn da einer daherkommt, und freut sich, dass keine Granitplatte gebrochen ist und man sonst halt abwarten soll, dann hat man nicht das Gefühl, dass der weiß, was eigentlich anliegt. Wenn ich Ihren PR-Auftritt, lieber Herr Mauritz aus dem Sortiment Rakete, Zitrone oder Wattebäuschchen bewerten soll, dann würde ich das Wattebäuschchen wählen.