Kleine Stadtrundfahrt in Buenos Aires vor dem großen abendlichen Konzert im Goethe-Institut
Reisetagebuch Teil 6
Eine dreistündige Stadtrundfahrt führte den Passatchor zu den touristischen und historischen Highlights der Stadt. Erstaunlich war nicht nur der brausende dichte Verkehr, sondern auch die bestaunenswerten Fähigkeiten, mit einem kooperativ bis aggressiven Fahrstil seine Fahrtziele zu erreichen.
Malerisches Künstlerviertel am Hafen, das ganz auf Touristen eingestellt ist. Tangoszenen sind überall zu sehen und gegen ein fürstliches Honorar kann sich der Tourist mit einer Tangotänzerin fotografieren lassen. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
Beinaheunfälle hier sind für unsere Verhältnisse fast normal. Bevor die Situation ganz brenzlig wird, wird nicht etwa gleich abgebremst, sondern erst versucht, mit einer kräftigen Hupe die Situation zu klären.
Unser Busfahrer hatte die Ruhe weg und überraschte immer wieder über sein präzises Augenmaß über Länge und Breite seines Fahrzeuge und auch die Fähigkeit zu beurteilen, wo noch Wege des äußerst knappen Durchkommens sind.
Plazza de May. Hier trafen sich Frauen, denen während der studentischen Demonstrationen ihre Kinder von der Polizei festgenommen wurden und nie wieder nach Hause gekommen sind. Noch heute suchen sie ihre Kinder und noch heute belastet dieses ungeheuerliche Vorgehen der Polizei die Nation. Da die Frauen selbst einer Festnahme während ihrer Demos entgehen wollten, trugen sie nur ein weißes Kopftuch und gingen auf dem Plazza de May im Kreis herum. Davon zeugen auf dem Platz die weißen Steine und das symbolische Kopftuch. Foto: Karl Erhard Vögele
Die Ampeln werden meist akzeptiert, aber ob und wie hoch eine Geschwindigkeitsbegrenzung im Stadtverkehr einzuhalten ist, bleibt ein Geheimnis. Man fährt eben nach Augenmaß und das klappt ja auch sehr gut. Ich melde mich wieder. KEV
Die Ehrenwache in Anmarsch. Sie trägt die historische Uniform der damaligen Armee. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
In der größten Kirche der Stadt, der Kathedrale, wird das Grab des Befreiers Argentiniens von den Spaniern durch eine Ehrenwache bewacht. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
In einem Nebengang des Friedhofes liegt das Grab von Eva Peron. Auch für die Mitglieder des Passat Chors ein wichtiger »Shootingpoint« fürs Erinnerungsfoto der Reise. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
Im ältesten und berühmtesten Friedhof der Stadt sind viele bedeutende und einflussreiche Familien, darunter auch Präsidenten beerdigt. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
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