Reinhardt: »Petersens laxer Umgang mit der Wahrheit«
(Pressemitteilung SPD Lübeck)
Der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Peter Reinhardt erklärt: »Es ist eigentlich nicht die ureigenste Aufgabe der SPD-Bürgerschaftsfraktion einen CDU-Spitzenpolitiker vor Vorwürfen und politischen Verdächtigungen der eigenen Parteifreunde zu schützen. Wahrheit und Unwahrheit klar zu stellen, zwingt uns dies aufzugeben.«
Peter Reinhardt (SPD). Foto: ARCHIV TA
Reinhardt: »Der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion Klaus Petersen geht in seinem Interview mit der Wahrheit sehr lax um. In der Diskussion über den Bericht des Rechnungsprüfungsamtes zur Travemünder Woche war zu keinem Zeitpunkt weder in öffentlicher noch in nicht öffentlicher Sitzung Wirtschaftssenator Wolfgang Halbedel Gegenstand von Beratungen. Zudem sind seine Ausführungen in sich widersprüchlich. Er verwechselt Fakten und konstruiert Zusammenhänge auch dort, wo keine gegeben sind. Petersen wettert in seinem Rundumschlag gegen alle. Es stellt sich die Frage, ob er noch weiß, worüber er spricht. Der Vorsitzende der Travemünder CDU entwickelt sich mehr und mehr zu einer schwer wiegenden Belastung für den Fremdenverkehrsstandort Travemünde. Hier sind auch die Travemünderinnen und Travemünder gefragt, wie lange sie dies noch tatenlos hinnehmen wollen. Travemünde kann sich auf die SPD verlassen. Wir lehnen eine Anhebung der Nutzungsentgelte für die Travemünder Woche grundsätzlich ab.« SPD
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Kommentar
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Kommentar von Travemünder am 06.02.2009[5,0/1]
Diese Presseerklärung spricht für sich. Nichtssagend und unsachlich = von keiner Sachkenntnis getrübt. Ich unterstelle dabei, dass nicht wissentlich entgegen besserem Wissen geschrieben wurde.