Ruinierter Rasen: Wer zahlt den Schaden der »Travemünder Woche«?
Die Großveranstaltung »Travemünder Woche« ist schon eine Weile vorbei, aber die massiven Schäden an den Grünflächen im inneren Kurgebiet (TA berichtete) sind immer noch sichtbar. Das Thema beschäftigt jetzt auch die Politik.
Möchte eine Kostenaufstellung der Schäden an den Grünflächen sehen: Bürgerschaftsmitglied Thomas Thalau (CDU) aus Travemünde. Foto: TA
Bürgerschaftsmitglied Thomas Thalau (CDU) hat am 10. August 2017 drei Fragen beim Kurbetriebs- und Wirtschaftsausschuss eingereicht:
1. Kostenaufstellung der Schäden nach der TW 2017 auf den Grünflächen (Beschädigungen gibt es an der Tornadowiese, der WSV Wiese (vor dem Leuchtturm), im Veranstaltungszentrum Brügmanngarten und auf dem Grünstrand)2. Wie kann zukünftig verhindert werden, dass diese massiven Schäden sich wiederholen?3. Werden die Schäden komplett vom Veranstalter der TW übernommen oder gibt es eine Aufteilung?
Die Fragen sollen schriftlich beantwortet werden. TA
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Kommentare
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Kommentar von Thomas Thalau am 12.08.2017[4,1/87]
@ Egon Rasengrün: Ich stimme Ihnen zu! Es geht um das Landprogramm! Auch sollte ernsthaft mal über einen neuen Vermarkter gesprochen werden – ohne gleich wieder zu hören »man wolle die TW abschaffen« Mein Eindruck: das Landprogramm der TW lockt nicht mehr – beliebig austauschbar!
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Kommentar von iCaptain42 am 12.08.2017[4,3/86]
eigentlich ist die Verantwortlichkeit zur Behebung der Schäden doch ganz eindeutig: hier gilt das Verursacherprinzip, d.h. der Veranstalter hat für anfallende Schäden aufzukommen. Sollte das nicht geschehen, dürfte er in den Folgejahren die Veranstaltung nicht organisieren. Am besten wie in jedem Vermietungsgeschäft eine Kaution für eventuelle Schäden hinterlegen.
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Kommentar von Christian Jäger am 13.08.2017[2,4/55]
Travemünde und der Region fehlt eine witterungsunabhängige und multifunktional nutzbare Veranstaltungsfläche/-halle. Pro Ostsee-Park-Travemünde!
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 13.08.2017[3,3/24]
@C.Jäger: Wo möchten Sie Ihren Ostseepark realitätsbewußt zukünftig bauen?Ihnen kann doch nicht entgangen sein, dass die von Ihnen geplanten Flächen inzwischen bebaut werden?