Pluschkell: »Petersen und Schapke spalten Travemünde«
Der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion Ulrich Pluschkell erklärt: »Die neuerlichen unqualifizierten Angriffe des neuen Travemünder Traum-Duos Petersen (CDU) und Schapke (BfL) auf die Priwall-Fährbetriebe sind unerträglich. Sie schaden einem für Travemünde wichtigen Unternehmen so wie dem Tourismus in Travemünde insgesamt.«
Ulrich Pluschkell (SPD). Foto: ARCHIV TA
»Ihre Behauptung, der neue Tarif für die Priwallfähre spalte Travemünde, ist infam und durch nichts zu belegen. Das Gegenteil ist der Fall: Durch die Entgeltfreiheit für die Priwallbewohner bei der Fährbenutzung als Fußgänger und Radfahrer können diese am Travemünder Leben teilnehmen wie alle anderen Menschen auch. Hier wächst zusammen, was zusammengehört!
Nur die Herren Petersen und Schapke hetzen gegen den neuen Fährtarif, unterstützt von Herrn Vögele (FDP). So wird aus einem skurrilen Traum-Duo ein Trio infernal, das die Bevölkerung in Travemünde spaltet! Durch die preisgünstige Schülerkarte für Schüler der Schulen auf dem Priwall und die neue 6-Monats-Karte für Ferienhausbewohner und Wassersportler auf dem Priwall werden Langzeitgäste Travemündes gefördert und die von diesen Gruppen genutzten Einrichtungen unterstützt. Dies ist aktive Tourismusförderung für Travemünde!
Der Wegfall der OstseeCard, die bislang Urlaubern neben vielen anderen Vergünstigungen die entgeltfreie Benutzung der Fähre ermöglichte, ist durch die Kurbetriebe Travemünde mit ihrem Ausschussvorsitzenden Petersen (CDU) zu vertreten. Darum ist sein Geschrei über mangelnde Tourismusförderung mehr als scheinheilig. Fakt ist: Petersen schadet dem Tourismus in Travemünde!
Das neue Tarifsystem ist so angelegt, dass sich daraus für den Fährbetrieb keine wirtschaftlichen Nachteile ergeben. Dies ist praktische Wirtschaftsförderung für ein bedeutendes Travemünder Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen! Es ist schon sehr befremdlich, dass Herr Petersen über dieses Unternehmen ständig öffentlich herzieht, sich bei anderen in Travemünde tätigen Unternehmen (Maritim und andere) aber stets dezent zurückhält. Ein Schelm, wer persönliche Interessen dabei vermutet...!« SPD
Quelle: Text: Pressemitteilung SPD Lübeck, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von Wolfram Plewa am 22.04.2010[0,0/0]
Herr Pluschkell, richtig ist doch sicher, dass es politisch eine ROT/ROT/GRÜNE Mehrheit gibt, die sämtliche Weichen stellen kann. Damit können doch Beschlüsse der Vergangenheit korrigiert werden. Einmal mehr zu den neuen Fährtarifen: Sozial ausgewogen sind sie nicht. Auch hier sind Korrekturen möglich.
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Kommentar von Travemünderin am 22.04.2010[0,0/0]
Unsachlicher geht es ja nicht mehr, Herr Pluschkell! Das ist aber auch immer das gleiche niedrige Niveau, auf welches sich alle SPD-Vertreter herabgeben!
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Kommentar von Travemünder Bürger am 22.04.2010[0,0/0]
Für uns, Rentnerehepaar, ist der Priwall mit der erneuten Rentennullrunde gestorben, so gerne wir mal dorthin mit dem Rad fahren. Auch die Passat ist für uns passé. Es war einmal, schade!
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Kommentar von Klaus Hansen am 23.04.2010[0,0/0]
Die verbalen Angriffe von Pluschkell (SPD) auf zwei Politiker gehen unter die Gürtelline und machen seinen Charakter deutlich. Herr Pluschkell ist nicht nur in der Bürgerschaft zum Symbol für Inkompetenz und Abgehobenheit geworden. Er war stets für höhere Fährtarife. Wer kann diesen politischen Schaumläger noch erst nehmen. Arme SPD.
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Kommentar von Jörg Franzen am 23.04.2010[0,0/0]
Mit Beleidigungen kommt man nicht weiter! Herr Pluschkell und die SPD sollten sich schämen für eine solche Wortwahl! Ich bin durch mit der SPD!!!
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Kommentar von Smarzly Hans-Peter am 23.04.2010[0,0/0]
Unsere Meinung zum Tarif Priwallfähre: Wir fahren als alte Travemünder (jetzt wohnh.in Niedersachsen)jedes Jahr 2x nach Travem. in Urlaub zus. ca 5 Wochen, und sind immer mit dem Fahrrad rund um den Priwall geradelt. An der alten Schlichting Werft vorbei zur Wiek und am Strand zurück. Dort haben wir Mittag gegessen und dann auch noch Kaffee getrunken, oder zu den Veranstaltungen im Rosenhof gefahren. Das ist dieses Jahr nun alles vorbei da wir mit der Ostseecard nicht mehr rüber kommen. So schauen wir aus unserer Ferienwohnung über die Trave und denken uns die Tour. Nur schade für die Lokale auf dem Priwall. Aber vielleicht ändert sich ja noch bis 07 Mai was.
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Kommentar von Herr Nagel am 23.04.2010[0,0/0]
Warum diese Aufregung? Was kann man von den Genossen denn anderes erwarten? Reinhardt, Pluschkell und nun noch Hovestädt... Au weia!