Weihnachtsspende der Stadtwerke Lübeck geht an Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder e.V.

Mit einer Weihnachtsspende in Höhe von 3.000 Euro setzen die Stadtwerke Lübeck auch in diesem Jahr ein Zeichen für soziales Engagement in der Region. Der Betrag geht an die Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder e. V., einen Verein, der seit Jahrzehnten Familien begleitet, deren Kinder an Krebs erkrankt sind.

Statt Präsente an Geschäftspartner:innen zu verteilen, haben sich die Stadtwerke Lübeck, wie in den vergangenen Jahren, bewusst für den Verzicht auf Geschenke entschieden. Die frei werdenden Mittel werden traditionell gespendet. Über den Empfänger der Weihnachtsspende entscheiden die Mitarbeitenden gemeinsam. In diesem Jahr fiel ihre Wahl auf den Lübecker Verein, der sich mit großem Einsatz für betroffene Kinder und ihre Familien engagiert.

Die Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder e. V. unterstützt seit ihrer Gründung im Jahr 1986 Familien in einer der schwierigsten Phasen ihres Lebens. Neben finanzieller Hilfe stehen vor allem persönliche Begleitung, Beratung und Angebote im Mittelpunkt, die den Kindern trotz schwerer Erkrankung ein Stück Normalität ermöglichen.

»Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Stadtwerke Lübeck«, sagt Heidi Menorca, seit 2018 erste Vorsitzende des Vereins. »Jede Spende hilft uns dabei, den betroffenen Kindern und ihren Familien in schweren Zeiten zur Seite zu stehen und ihnen Hoffnung zu geben.«

Auch für die Stadtwerke Lübeck ist das Engagement mehr als eine formale Geste. »Die Diagnose Krebs ist ein Schock für die ganze Familie«, betont Dr. Jens Meier, CEO der Stadtwerke Lübeck. »In dieser Situation braucht es nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch menschliche Wärme und verlässliche Unterstützung. Die Lübeck-Hilfe für krebskranke Kinder e. V. leistet hier seit vielen Jahren großartige Arbeit. Als regional verwurzeltes Unternehmen ist es uns ein Herzensanliegen, genau solche Initiativen zu fördern.«

Mit ihrer Weihnachtsspende unterstreichen die Stadtwerke Lübeck einmal mehr ihre Verantwortung für die Region und zeigen, wie gemeinschaftliches Engagement konkrete Hilfe leisten kann.

TA/PM