POLITIK
Lübeck-Travemünde 26.11.2025
Weniger Restmüll, mehr Klimaschutz
Ein Trend mit globaler Strahlkraft:
Der Rückgang des Restmülls in China zeigt, was möglich ist, wenn Abfallvermeidung und Recycling ernsthaft verfolgt werden. In einigen Regionen wird mittlerweile sogar begonnen, alte Deponien zurückzubauen – ein Schritt, der die tiefgreifende Veränderung noch einmal unterstreicht. Weniger Müll bedeutet weniger Umweltbelastung, geringere CO₂-Emissionen und eine effizientere Nutzung von Ressourcen.
Dieser globale Wandel hat auch Signalwirkung für Europa.
Lübeck auf einem konsequent nachhaltigen Kurs:
Auch die Hansestadt Lübeck setzt seit Jahren auf moderne, klimafreundliche Abfallwirtschaft. Hohe Recyclingquoten, intelligente Entsorgungstechnologien und kontinuierliche Optimierungen der regionalen Infrastruktur prägen die lokale Strategie. Ziel ist es, Restmüll zu reduzieren, Emissionen zu senken und die Energiewende auf kommunaler Ebene weiter zu stärken.
»Die Entwicklungen in China zeigen eindrucksvoll, wie wirksam Abfallvermeidung und moderne Kreislaufwirtschaft sein können«, sagt Lothar Möller, BfL-Vorsitzender und Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. »Lübeck geht diesen Weg seit Jahren konsequent mit – und wird das auch weiterhin tun. Weniger Müll bedeutet mehr Klimaschutz, mehr Lebensqualität und langfristig geringere Kosten für alle Bürgerinnen und Bürger.«
Die Bürger für Lübeck (BfL) begrüßen diese globale Entwicklung ausdrücklich. Sie zeigt: Investitionen in Müllvermeidung, Recycling und innovative Entsorgungstechnologien zahlen sich aus – lokal wie global.
Der Blick nach China verdeutlicht: Nachhaltige Abfallstrategien können die Müllmengen drastisch reduzieren und damit auch die Umweltbelastung.
Weniger Restmüll ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen. Und diese Entscheidungen wirken weit über nationale Grenzen hinaus.
TA/PM BfL















