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Kommentar von Peter Kohnert am 24.09.2025 [3,1/235]
Für die heutige Zeit mal eine gute Nachricht! Gerade für die Mitarbeiter in der Gastronomie fehlen massiv - bezahlbare Unterkünfte. Es bleibt zu hoffen, das das Projekt zeitnah umgesetzt werden kann. P. Kohnert für die Interessengemeinschaft -Gastronomie-Travemünde
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Kommentar von Skagerrak am 25.09.2025 [3,0/249]
Das brauchen wir hier nicht! Reißt die Gebäude ab und pflanzt Bäume als Ausgleich für die scheußliche Beachbay Bebauung. Bei dem vorgelegten Konzept entstehen in letzter Konsequenz dann Asylantenheime.
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Kommentar von skagerrak am 25.09.2025 [3,1/247]
Peter Kohnert ist auch Bauherr und verspricht sich wohl den Auftrag von Investor Felix Kröger. Das hier massiv bezahlbare Unterkünfte fehlen, ist eine Behauptung, welche wohl auf seine eigenen Interessen beruht. Außerhalb der Saison spielt sich hier auf dem Priwall nichts ab, selbst in der Weihnachstzeit ist an der Beachbay nichts los. Dünenpavillon und Juttas Eck sind im Winter geschlossen. Wie sollten denn dann die Gastromitarbeiter ihr Mieten bezahlen? Einige von ihnen haben einen Wohnwagen mit Stellplatz auf dem Priwall und außerhalb der Saison sind sie dann in ihren Wohnenugen in NWM oder SH. Das ganze Konzept sieht mir doch eher nach Asylantenunterkunft aus und ist dann für Investor und Bauträger ein lohnendes Geschäft.
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Kommentar von Peter Kohnert am 27.09.2025 [3,1/198]
-- Skagerrak-- Das Sie nicht unter Ihrem Namen kommentieren und auch noch persönlich werden sagt eigentlich alles. In Travemünde-nicht nur auf dem Priwall suchen viele Betriebe im Sommer und auch im Winter nach Unterkünften für die Mitarbeiter. Was hat das damit zu tuen -das nach Ihrer Meinung auf dem Priwall-Bach- Bay nichts los ist?? Der Ort lebt von den Urlaubsgästen !!
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Kommentar von Tom Rothe am 27.09.2025 [2,9/195]
Es ist schade, dass Reaktionen auf wohlwollende Pläne unter Interessenverdacht gestellt werden. Herr Kohnert setzt sich für die Verbesserung der Situation von Gastronomiemitarbeitern ein. Dass bezahlbarer Wohnraum fehlt, ist nicht seine Erfindung, sondern diese Tatsache wird von Arbeitgebern und Beschäftigten aus der Region vorgebracht. Dass Menschen, die im Tourismus oder Pflege arbeiten, in Wohnwagen leben müssen, sollte keine Option für Travemünde sein. Die Behauptung auf Schaffung eines „Asylheimes“ erscheint absurd. Es wäre schön, wenn Diskussionen über Projekte zur Unterstützung von Geringverdienern auf einer sachlichen und respektvollen Ebene geführt würden–ohne Diffamierungen oder falsche Behauptungen. Der Abriss der alten Gebäudes klingt nur für Laien einfach – in der Realität wäre das mit enormen Kosten und Umweltbelastungen verbunden. Dagegen könnte ein einfacher Umbau der Gebäude zu kleinen Wohneinheiten ressourcenschonend für günstigen Mietraum sorgen
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Kommentar von Ehemalige Priwallerin am 29.09.2025 [3,3/197]
Wie wäre es den mit seniorengerechten Mietwohnungen ab 65 J.. Da würde ich dann glatt wieder zurück zum Priwall ziehen auch dann im Alter Ü 70 ;-).
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Kommentar von Bärbel Möller am 30.09.2025 [2,3/121]
Moin moin, den Artikel las ich soeben mit großem Interesse und bin sehr begeistert: Sofort nähme ich dort ein 1-Zimmer-Appartement! Als Rentnerin wünsche ich mir einen kleinen bezahlbaren Wohnraum für mich und suche danach. Herrn Kröger wünsche ich viel Glück und eine erfolgreiche Umsetzung. Bärbel Moeller
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Kommentar von Skagerrak am 30.09.2025 [2,9/188]
@Kohnert: Sie stellen Behauptungen ohne belegbare Zahlen auf. Außerdem habe ich nicht geschrieben, daß auf dem Priwall nichts los ist, sondern mich auf die Nebensaison bezogen. Ich wohne hier und das sind meine Erfahrungen, das hat nichts mit Meinung zu tun. In der Gastro sind inzwischen, bis auf wenige Ausnahmen, die Preise völlig überzogen. Warum wird davon nichts an die Angestellten weitergereicht, warum müssen die möglichst billig untergebracht werden? Wir brauchen auch nicht noch mehr Gastro, wir haben mehr als genug. Warum immer mehr, mehr, mehr? Weniger ist mehr!!! Dann brauchen wir auch weniger Wohnraum. @Ehemalige Priwallerin: Bester Kommentar, danke dafür. Damit wäre ich einverstanden. Die Ü70 Generation hat dieses Land aufgebaut und sollte auch entsprechend belohnt werden.
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Kommentar von Skagerrak am 30.09.2025 [2,9/188]
@Rothe: Meiner Meinung nach geht es Kröger und Kohnert um Profit und nicht um Soziales. Das Mitarbeiter aus der Pflege in Wohnwagen leben ist mir neu. Haben Sie da entsprechende Quellen? Ein altes Krankenhaus wurde bereits abgerissen, dort wurde für viele Millionen ein Parkhaus errichtet, welches nicht genutzt wird und somit nutzlos ist. Auf der Bechbay Beton-Prommenade schließen immer mehr Geschäfte. Last uns Priwaller mit diesem ganzen Bebauungs(....) doch einfach in Ruhe.
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Kommentar von Sandra am 07.10.2025 [1,7/90]
Auch ich drücke ganz doll die Daumen,daß es mit dem Vorhaben klappt,ein Hoffnungsschimmer für Leute mit absehbar kleiner Rente,56 und 60 Jahre alt,mein Partner in Lübeck groß geworden,mit unserem Hund doch die Chance nochmal haben,ein schönes,kleines,bezahlbares Zuhause "im Grünen"zu bekommen und auch dem entzwischen sehr unruhig gewordenen Lübeck entfliehen zu können,wo sich die Wohnblocks,wo wir hier wohnen,langsam zum sozialen Gefälle entwickelt haben und man abends mit dem Hund nicht mehr vor die Tür gehen mag,aber halt die verhältnismäßig geringe Miete uns hier festhällt.Also:Toi,toi,toi
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