Potenziale und Perspektiven im Bahnhofsumfeld Travemünde
Der Strandbahnhof Travemünde ist nicht nur ein historisch bedeutender Ort, sondern auch ein Zukunftsraum mit großem Entwicklungspotenzial. In einer Masterarbeit wurde untersucht, wie das Bahnhofsumfeld als öffentlicher Raum neu gedacht und gestaltet werden kann.
Wichtige Empfehlungen sind u. a.:
Multifunktionale Nutzungen: Gastronomie, touristische Dienstleistungen, Co-Working-Spaces und kulturelle Angebote
Aufenthaltsqualität steigern: Sitzmöglichkeiten, Begrünung und klare Wegeführungen machen den Ort zu einem einladenden Aufenthaltsraum
Mobilität vernetzen: Durch Nähe zu ÖPNV und Radwegen kann der Bahnhof zur Drehscheibe für nachhaltige Mobilität werden
Zugang für alle: Das Bahnhofsumfeld soll barrierefrei sein und Menschen unabhängig von Einkommen oder Herkunft einen einladenden Ort bieten
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Kommentare
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Kommentar von Christian Jäger am 21.08.2025[4,3/76]
Das ist doch alles "Kalter Kaffee" und seit Jahren bzw. Jahrzehnten bekannt. Solange die Eigentumsverhältnisse unklar sind und die Bahn, die Stadt und "Besitzer" eine Entwicklung des Areals aktiv behindern und den Bahnhof und das Umfeld vergammeln lassen, wird dort nichts passieren.
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Kommentar von Walle am 22.08.2025[4,3/46]
Ja richtig, alles "Kalter Kaffee" bevor man über mögliche Nutzung nachdenkt, sollte man erstmal über notwendige Investitionen in und um das Bahnhofsgebäude nachdenken. Das Gebäude selbst hat ein gravierendes Schimmel-Problem, was seit Jahrzehnten bekannt ist und selbst bei der Millionen teuren Sanierung 2010/2011 nicht Professionell beseitigt wurde. Es gab danach auch Gastronomie und diverse Veranstaltungen in den Räumlichkeiten, doch nicht zuletzt durch den beißenden Modergeruch und sichtbaren Schimmelausblühungen in den Wänden, war der Aufenthalt hier eine Zumutung, was zuletzt noch von einer Taubenplage untermauert wurde…????
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Kommentar von Stefan Frauenknecht am 22.08.2025[4,2/46]
Der Zugang zum Seebad Travemünde erfolgt für Bahnreisende seit Jahren über eine dem Verfall preisgegebene Ruine. Die einzige positive Entwicklung dort ist die Fahrradleihe, die es dort mittlerweile gibt. Ich war von 1988 bis 1991 Auszubildender bei der Bahn und auch hin und wieder am Strandbahnhof in der, damals nannte man es noch Fahrkartenausgabe, tätig. Ich komme immer noch oft nach Travemünde, natürlich mit der Bahn. Es treibt mir regelmäßig die Tränen in die Augen zu sehen, in welchem erbärmlichen Zustand sich „mein“ geliebter Strandbahnhof befindet. Aber vielleicht ist die Arbeit von Frau Glück ja der Anstoß für eine positive Entwicklung.
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Kommentar von Neu-Travemünder am 23.08.2025[4,4/36]
Auch ohne Masterarbeit sondern mit gesundem Menschenverstand kann der deprimierenden Zustand dieses wichtigen Zuganges in den Ort beschrieben werden. Gekennzeichnet von Vermüllung, Gerümpel und einem minderwertigem Angebot im direkten Umfeld. Sinnbildlich die defekte Uhr im Turm, die seit Jahren die falsche Zeit anzeigt und Ortsfremde irritiert. Hochfliegende Pläne des Eigentümers, die nie realisiert wurden, statt dessen dreiste Spendenaufrufe des Herren. Unfassbar.