Der regionale Verkehrsplan soll für Travemünde optimiert werden
CDU hat zwei Lösungen für die Anbindung des Hafenhauses
Die Verwaltung überprüft auf Wunsch der CDU, zwei Möglichkeiten der Anbindung des Hafenhauses. Jochen Mauritz, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, schlägt folgende Strecken vor: Bei der einen Strecke fährt man mit dem Shuttlebus von Kücknitz zum Hafenhaus nach Travemünde und wieder zurück und bei der anderen Variante könnte die Buslinie 40 das Hafenhaus anfahren und über die B75 weiter nach Lübeck fahren. Die Vor- und Nachteile dieser zwei Lösungsvorschläge sollen am 10. Dezember im Hauptausschuss vorgestellt und beschlossen werden.
Desweiteren hat die Bürgerschaft (einstimmig) eine Optimierung für den Busverkehr in Travemünde beschlossen. Der zukünftige Regionale Verkehrsplan sah zum Beispiel eine sechsmalige Durchfahrt pro Stunde eines Busses in Travemünde vor. Dies kritisiert Jochen Mauritz: »Es kann nicht sein, dass in einer Straße, in der noch nie ein Bus gefahren ist, plötzlich sechs Busse pro Stunde fahren. Sehr positiv ist in diesem Punkt die kreative Zusammenarbeit. Ich bin guter Dinge, dass wir gemeinsam eine akzeptable Lösung für beide Probleme zu finden.«
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Kommentare
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Kommentar von Gernot von der Rönnau am 03.12.2024[4,4/39]
Ich kann diese ganze Aktion nicht verstehen. Was hat die EU denn als Argument genannt, warum die Durchfahrt durch den „Skandi“ nicht mehr zulässig ist. Bomben, Sprengstoff, illegale Zuwanderung? Man kann doch vorschlagen, dass die Durchfahrt durch den „Skandi“ mit einem höheren, gesicherten Zaun oder einem Käfig ausgestattet wird. Kaum ist die Nachricht ´raus, da überschlagen sich die „Innovativen“ Kräfte mit Shuttle-Bus und Durchfahrt durch Ivendorf. Ich dachte, dass gerade in der heutigen Zeit alle auf Nachhaltigkeit und Umwelt achten und das in den Vordergrund stellen. Da kann ich überhaupt nicht verstehen, dass die Busse nun durch Ivendorf (Zone 30) fahren müssen. Man spricht, glaube ich, auch davon die Fahrbahnverengungen in Ivendorf zurück zu bauen. Die Anwohner werden sich freuen. Ich erwarte (und nicht nur ich) von den Protagonisten eine intelligente Lösung. Ob das in Lübeck und Travemünde möglich ist? PS. wie wird den Lübecker "Amtsschimmel" kennen, wird das spannened.
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Kommentar von Nadine am 07.12.2024[2,0/5]
Das ist der ISPS-Code, der in internationale Hafenanlagen angewandt wird, in denen Schiffe für Auslandsfahrten abgefertigt werden. Ich habe mich lange gewundert, dass die Busdurchfahrt einfach so möglich war, wenn man das sonst übliche Prozedere des ISPS-Codes kennt. Sicherheit steht weiterhin über Nachhaltigkeit – und man kann sich oft kaum vorstellen, mit welcher kriminellen Energie und welchem Ideenreichtum Pläne umgesetzt werden. Selbst an Orten, die noch so beschaulich wirken und von denen man denkt: „Das passiert doch bei uns nicht.“ Die Idee mit der Linie 40 finde ich persönlich am Besten, bedeutet dies doch eine klare Einbindung in den regulären Fahrplan. Ein Shuttle bedeutet zusätzlicher Aufwand für alle Fahrgäste, ein weiterer Umstieg, ein weiteres Zeitfenster, eine mögliche weitere Verspätung.
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Kommentar von Klaus am 08.12.2024[3,2/5]
Die Strecke durch den Hafen ist ja nicht exklusiv für den Bus, sondern ist auch Zufahrtsweg für LDG, TTS Hallen usw.. Daher kann man den Weg nicht einfach einkerkern.