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Kommentar von Grünstrandsonnenanbeter am 02.06.2024 [4,2/638]
Es wurde höchste Zeit, denn der derzeitige Zustand ist für das Umfeld unerträglich. Der Gestank ist ätzend, man kann weder ein Fenster öffnen noch auf dem Balkon sitzen. Leider wird man zz zusätzlich ganztägig mit lauter orientalischer Rockmusik beschallt. Da hoffe ich doch, dass der Ordnungs-/Sicherheitsdienst dem zukünftig Einhalt gebietet. Auch scheinen die Verkehrsschilder, Halte- und Parkverbot, in der Kaiserallee für diese Tagesgäste mehr Deko zu sein. Leider mangelt es an den Wochenenden an einer sichtbaren Verkehrsüberwachung und bei einigen Parteien am politischen Willen diese seit Jahren unerfreuliche Situation positiv zu verändern. Da wäre doch eine Liegewiese mit den entsprechenden Grillmöglichkeiten vor dem Rathaus in Lübeck eine sehr gute Alternative.
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Kommentar von Walle am 02.06.2024 [4,2/634]
Das lange überfällige GRILLVERBOT ist wirklich mal eine gute Nachricht. Hierüber werden sich ganz sicher nicht nur die Travemünder und Erholungsuchende Urlauber freuen… Auch wird es sich für den Urlaubsort Travemünde positiv auswirken. Vielen Dank dafür!
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Kommentar von nolli am 02.06.2024 [4,2/599]
Auf diese Satzung vom Kurdirektor bin ich gespannt. Diese Verbote müssten dann auch mal durchgesetzt werden. Fußgängerzone wird ermahnt, Parkverbot Kaiseralle interessiert auch keinen. Aber am Saisonende war wieder alles toll.
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Kommentar von Molin Rouge am 03.06.2024 [2,1/633]
Und wieder einmal wird einer gewissen Klientel ein Wunsch erfüllt werden. Ohne Verbote und Regeln scheint deren Welt nicht zu funktionieren. Geplante Bebauung: abgewürgt, Grillen: nie nie nicht, Grünstrandbenutzer: nach Möglichkeit auch nicht. Hauptsache man hat einen unverbauten, menschenfreien Blick von seinem zweimal im Jahr genutzten Balkon auf die Ostsee.... (denn das haben sie sich verdient) in Klammern gesetzte Bemerkung ist sarkastisch gemeint!
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Kommentar von Koglin am 03.06.2024 [4,2/595]
Ich begrüße das endlich beschlossene Grillverbot, hoffe, die hierfür notwendige Satzungsänderung wird zügig durchgeführt. - Einige Kommentatoren gehen fälschlich davon aus, dass einzig die Anwohner der Kaiserallee sich von den Rauchschwaden und damit einhergehenden Musikbeschallungen belästigt fühlen. Betroffen sind ebenso die Besucher der Strände am Brodtener Ufer (Hunde-, Frei- und FKK-Strand). Die Erholungssuchenden werden auch dort von Grill-Rauchschwaden und Musik belästigt. Schon die bestehende "Satzung der Hansestadt Lübeck über die Ordnung im Strandgebiet ..." schließt Musik aus - § 10 Ordnungswidrigkeiten 1) Ordnungswidrig im Sinne des § 134 Abs. 5 Gemeindeordnung handelt, wer im Strandgebiet vorsätzlich oder fahrlässig entgegen ... b) § 3 Abs. 2 b) Musik darbietet oder mit technischen Geräten akustische und/oder optische Wiedergaben vornimmt, sofern andere Strandbenutzer dadurch gestört werden können. Leider ließ man die Lärmverursacher bislang gewähren.
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Kommentar von H. Strandkorb am 03.06.2024 [4,1/567]
An Molin Rouge - ich empfinde Ihre Worte als Ausdruck von Diskriminierung, Neid und Haß auf diejenigen, die als Gäste oder Bewohner diesen Bereich nutzen. Sie haben überhaupt nicht begriffen, um was es hier geht. Sie nutzen nach meinem Empfinden zB den Begriff "Verbote" um den Eindruck zu erwecken, als lebten wir in einer Diktatur. Das was Sie schreiben, ist gedeckt von Recht auf freie Meinungsäußerung ohne nachweisen zu müssen, dass das Gesagte richtig und einen Beitrag für positive Lösungen ist. Das wird es auch nie geben. Was es aber gibt, ist, dass es hier in Kommentaren möglich ist, Ihnen zu erwidern und Ihre wahre Message die Sie verbreiten wollen, an den Pranger zu stellen.
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Kommentar von Rufus am 03.06.2024 [4,2/575]
Eine neue Satzung zu beschließen ist der erste, richtige Schritt. Die Verbote dann aber auch durchzusetzen, ist etwas ganz Anderes. Ich erlaube mir, aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit hier Zweifel anzumelden.
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Kommentar von Molin Rouge am 03.06.2024 [2,0/594]
Werter H. Strandkorb, wären Sie so nett, mir die tatsächlichen Gründe des geplanten Grillverbots zu erklären?? Mein Kommentar beruht nicht, wie Sie annehmen auf Neid und Hass, sondern auf der Tatsache das mir persönlich einiges stinkt, wie zum Beispiel das Grillverbot..... Da ist es wieder, das schlimme Wort "Verbot"
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Kommentar von FeWo-Vermieter am 03.06.2024 [4,2/559]
@Molin Rouge, Sie äußern sich hier missgünstig und respektlos gegenüber betroffenen Steuer zahlenden Anwohnern, ein schäbiges Beispiel vom Diskriminierung. Seit der ‚GRILLERLAUBNIS 2017‘ hat Travemünde insgesamt ein unzumutbares Problem, seitdem gibt es hier unkontrollierbare Massentreffen, mit stinkenden Rauchschwaden, Verkehrschaos, Musik, Lärm bis tief in die Nacht… das sind nur ein paar Gründe für die lange überfällige Entscheidung.
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Kommentar von H. Strandkorb am 04.06.2024 [4,1/550]
@Molin Rouge - Es ist eigentlich ein starkes Stück so einen Kommentar loszutreten um dann hinterher erst sich erklären lassen, welche Gründe für ein Grillverbot sprechen. Über mehr als 6 Jahre zieht sich der Konflikt nun hin und scheint jetzt endlich eine Lösung zu finden. In zahllosen Texten und Kommentaren wurde darüber berichtet. Wer sich hier äußert, von dem erwartet man, dass er sich ausreichend über die Angelegenheit informiert hat. Diese Hausaufgaben müssen Sie Molin Rouge schon selbst machen.
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Kommentar von Molin Rouge am 06.06.2024 [2,0/554]
Werter Strandkorb, auf meine Frage zu den "Wahren und tatsächlichen" Gründen, geben Sie mir keine Antwort! Die angeblichen Gründe vermute ich, als Steuerzahler (Fe Wohnungsvermieter) nebenbei bemerkt, in folgender Einstellung: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.....
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Kommentar von Rufus am 20.07.2024 [3,9/388]
Und natürlich ist es so gekommen wie erwartet. Die ganze Kaiserallee ist zugeparkt, aber immerhin werden Parksünder aufgeschrieben (warum eigentlich nicht abgeschleppt?). Am Hundestrand hängen inzwischen DIN-A-5 große Schilder zum Grillverbot, was natürlich niemanden daran hindert, dort zu grillen - mindestens 20 Grills waren in Betrieb, als ich dort war. Dort habe ich keine Ordnungskräfte gesehen. Allerdings gehörten die Griller mehrheitlich zu einer Klientel, über die mir ein Bahnmitarbeiter mal sagte: "Ich werde nicht dafür bezahlt, mich mit denen anzulegen." Wahrscheinlich halten es die Mitarbeiter vom Ordnungsamt genau so.
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Kommentar von Walle am 21.07.2024 [3,9/379]
Richtig @Rufus, Verkehrschaos in der Kaiserallee wie gehabt, da der Grünstand ja für die Segler abgesperrt ist, sitzen die besagten Griller in den noch zugänglichen Blumenrabatten und Sitzmondulen, der Gestank von Wasserpfeife und Grillsmok vertreibt die übrigen Nutzer von den Sitzen, sodass auch diese eingenommen werden, auch habe ich hier gestern sowie heute weder Ordnungsdienst noch Polizei gesehen…
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