Leben auf dem Priwall: Verbesserte Infrastruktur für alle Anwohner
Erwachen aus dem Winterschlaf
»Wie schön, dass ihr wieder geöffnet habt«, freut sich Priwall-Anwohner und FDP-Politiker Burkhard David (74) und bestellt sich bei »Jutta’s Eck« eine große Tasse Kaffee. Seit ein paar Tagen füllen sich in dem Kult-Treff wieder die Tische draußen und drinnen. Auch Dalmatiner-Besitzerin Julia Schnura (34) stärkt sich nach einer langen Strandwanderung am Naturstrand mit einem Backfisch-Brötchen. Zwei Radfahrer bestellen zwei »Helle mit Mütze«.
Man merkt deutlich, der Priwall erwacht nach der Winterpause langsam zum Leben: Familien bummeln auf der Ufer-Promenade, Kinder schlecken ein Eis, Hunde tummeln sich am Hundestrand, Jungs spielen am Strand Fußball, die ersten Decken werden ausgebreitet. An den Häusern und in den Gärten der hübschen Klein-Siedlung wird gewerkelt und repariert, im Passat-Hafen die ersten Segelboote zu Wasser gelassen. Und auch die Natur erwacht zum Leben.
Burkhard David wohnt seit 2010 auf dem Priwall und hat die Entstehung der neuen City erlebt und politisch begleitet. »Im Winter ist der Priwall sehr ruhig, aber wunderschön. Mich kriegt hier keiner mehr weg«. Im Sommer freut er sich über das lebendige Treiben, die Kombination aus Naturidylle und Lifestyle, das Miteinander der Anwohner und Touristen, die Geselligkeit in den Kult-Kneipen. »Der Priwall ist noch nicht überlaufen, auch nicht im Sommer. Die Leute kommen mit der Fähre auf unsere Seite, aber dann verteilen sie sich am breiten Strand oder der weitläufigen Promenade. Man kann auch gut ins Hinterland ausweichen und der Naturstrand ist immer leer«. TA
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Kommentare
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Kommentar von B.David am 22.05.2024[3,1/72]
Moin Ich war frueher in der FDP,bin 2013 ausgetreten und politisch nicht mehr aktiv . Das wurde leider nicht korrigiert von TA Bin jetzt in der CDU Ich erlaube mir,diesen Kommentar zum Aufruf zu nehmen GEHT BITTE ZUR WAHL!!!!
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Kommentar von Christian Jäger am 22.05.2024[3,9/109]
Die Infrastruktur hat sich verändert aber nicht verbessert. Ja, es gibt jetzt einen großen Supermarkt aber vorher mußte man auch nicht verhungern. Es gab vor der BeachBay/Waterfront sogar ein vielseitigeres gastronomisches Angebot, zwei (!) Minigolfplätze, eine Disco im Haus des Kurgastes, zwei tolle Campingplätze eine Jugendherberge, eine Pension, Kneipen und vor allem die große Chance, dass man das touristische Potential des Priwalls sinnvoll nutzt. Leider hat man nur eine durchschnittliche, austauschbare touristische Renditeanlage mit neuen Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen, die den ursprünglichen Charakter des Priwalls zerstört hat.