Jan Lindenau bleibt Bürgermeister der Hansestadt Lübeck
65,8 % in Lübeck / 50,3 % in Travemünde
Mit der Stichwahl am 26. November 2023 ist Jan Lindenau zum zweiten Mal zum Bürgermeister der Hansestadt Lübeck gewählt worden. Auf ihn fielen 30.692 Stimmen (65,8 Prozent) und auf Melanie Puschadddel-Freitag 15.920 Stimmen (34,2 Prozent). Von 174.197 Wahlberechtigen haben 47.230 Personen gewählt, damit lag die Wahlbeteiligung bei 27,1 Prozent.
In Travemünde erhielt Jan Lindenau 1.022 Stimmen (50,3 Prozent) und Melanie Puschaddel-Freitag 1.008 Stimmen (49,3 Prozent). Die Briefwähler sind in den Zahlen nicht enthalten.
Jan Lindenau ist seit 2018 Bürgermeister der Stadt. Er ist 44 Jahre alt, in Lübeck geboren, verheiratet und hat mit seiner Frau einen Sohn. Er möchte weiter eine Stadt gestalten, in der soziale Verantwortung und wirtschaftliche Vernunft das Fundament einer lebenswerten Gesellschaft bilden. Für die nächsten sechs Jahre hat er sich einiges vorgenommen: Eine zweite Zufahrt nach Travemünde für besseren Verkehrsfluss, die Neugestaltung des Strandbahnhofes und des Bahnhofsumfeldes, das neue Wohngebiet Neue Teutendorfer Siedlung und mehr Sitzmöglichkeiten sind nur einige der Vorhaben, die Jan Lindenau in den nächsten Jahren umsetzten will.
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Kommentare
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Kommentar von Christian Jäger am 27.11.2023[1,9/174]
Eine zweite Zufahrt nach Travemünde ist überflüssig. Wichtiger wäre die Verbesserung des ÖPNV. Mit der "Neugestaltung" des Strandbahnhofs und des Bahnhofsumfeldes hätten Lindenau und die Stadt schon 2006 beginnen können. Bis heute gibt es noch nicht einmal ein Konzept. Das Wohngebiet auf der grünen Wiese zerstört die Natur und ist ebenfalls überflüssig. Bleiben mehr Sitzmöglichkeiten. Hoffentlich nicht so teure und unbequeme wie auf der neuen Waterfront-Promenade. Die haben immerhin Eindruck beim Bund der Steuerzahlerin hinterlassen ...
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Kommentar von Walle am 27.11.2023[4,7/179]
Sorry, 27% Wahlbeteiligung zeigt deutlich das Desinteresse an der mangelhaften Lübecker Politik, hier sollte man vielleicht mal Ursachenforschung betreiben und sich nicht das Wahlergebnis von den paar Wählern schön reden. In Lübeck und Travemünde ist vieles im argen und Besserung ist leider nicht zu erwarten.
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Kommentar von baymun am 28.11.2023[4,7/159]
@Christian Jäger Ich sehe ihre beiden Punkte komplett anders, v.a. die 2. Anbindung ist überfällig. Allerdings nicht die vorgeschlagene Ertüchtigung über Ivendorf, sondern entweder über den Hafen oder aber mein Favorit über den Teutendorfer Weg. Auch die Wohngebiete sind dringend notwendig. Problem hier ist nur, im Moment kann sich das keiner mehr leisten. Und beim Strandbahnhof, nun, was soll jemand machen, wenn er keinen Einfluss auf das Objekt hat, oder können Sie z.B. eine neue Fassade bei ihrem Nachbarn beauftragen? Solange das Objekt im Privatbesitz ist, kann selbst der Bundeskanzler viel verlangen, ist mir aber als Eigentümer "Schnuppe". Und das ist nun mal die Situation am Strandbahnhof.