Kommentare
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Kommentar von Steuerzahler am 19.08.2023 [4,0/181]
Wie bitte, 16 Uhr? Ist das ein Druckfehler? Sowas ist doch schließlich keine Kinderbelustigung oder möchte man vielleicht möglichst wenig Publikum, dann passt es wieder zu diesem mehr als zweifelhaften Konzept/Objekt.
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Kommentar von Bürgerinitiative Parkklotz-Nein Danke! am 19.08.2023 [3,0/184]
Wir sind schon sehr auf die Antworten gespannt, warum ein Parkhaus mit geschätzten Baukosten von 7-8 Millionen, einer voraussichtlichen Auslastung von 5-6 % und jährliche prognostizierten Verlusten von 450.00€ in den nächsten 10 Jahren notwendig ist. Zudem geht dort eine noch unversiegelte große Fläche verloren, eine schöne Begrünung und tolle alte Bäume müssen wahrscheinlich gefällt werden sollen.. Über die Optik reden wir dann mal bei der Vorstellung…
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Kommentar von Die Waldfee am 22.08.2023 [4,4/154]
Mal gucken, ob es mit dem Parkhaus schneller geht, als mit der Skate Bahn. Ein Vorschlag für alle Parkhaus Hater: man könnte tauschen. Die Skate Bahn kommt auf den Parkplatz und das Parkhaus dahin, wo die Skate Bahn geplant ist. Freie Sicht und Eintritt auf sportliche Aktivitäten für die Bewohner der angrenzenden Wohnblöcke.???????????????? Das bisschen Krach ist doch besser, als wenn Autos ständig rumkurven und die Luft verpesten. Na, was ist Euch lieber? Es ist nunmal nicht immer das große Wunschkonzert. Findet Euch damit ab. Das Parkhaus ist beschlossene Sache. Dass Bäume gefällt werden müssen, ist eine Vermutung. Für die neuen Wohnblöcke mussten auch etliche Bäume dran glauben.
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Kommentar von Bürgerinitiative - Bauklotz Nein Danke! am 22.08.2023 [2,5/109]
Moin Waldfee, jetzt haben wir alle mal gelacht, muss auch mal sein. Um es mal ganz deutlich zu sagen: „Wir haben nichts gegen Autos oder den jetzigen Parkplatz!“ Wir möchten aber, das eine lebenswerte und grüne Umgebung erhalten bleibt in diesem Wohngebiet. Das keine Notwendigkeit für ein Parkhaus dort besteht, ist für jeden täglich augenscheinlich zu erkennen. Es ist Irrsinn so eine Bausünde für 7 -8 Millionen zu bauen, nur für ein paar sonnige Sonntage im Sommer (mit Veranstaltungen) und für die TW an denen der jetzige Parkplatz mal teilweise ausgelastet ist. Jetzt erfreut sich mancher auch noch an der 4€ Tageskarte, mit dem Parkhaus sind es wohl 15 -20 Euro (trotzdem prognostizierte 450.000 € jährliche Verluste) Das stärkt bestimmt nicht die Kaufkraft im Ort, das Geld wird sicherlich woanders eingespart. Im Grunde nur Verluste auf ganzer Linie…
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Kommentar von Die Waldfee am 22.08.2023 [4,6/143]
Liebe Bürgerinitiative-Bauklotz Nein Danke, schön, dass Sie gelacht haben. Ich mag Menschen mit Humor. Die lebenswerte grüne Umgebung kann ich auf dem Foto leider nicht erkennen. Ich sehe nur einen grauen Betonplatz mit Pseudogrün. Die Bäume an der Straße wurden den Wohnklötzen, in denen Sie mutmaßlich leben, geopfert. Wenn der angrenzende Godewindpark mit lebenswertem Grün gemeint ist, der bleibt Ihnen doch erhalten. Dennoch, keine Angst, bei dem Tempo, dass die Stadt Lübeck vorlegt, wird noch viel Wasser den Fahrenberg herunterfliessen.
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Kommentar von Kaiseralleebewohner am 23.08.2023 [4,7/121]
@Bürgerinitiative Parkklotz-Nein Danke! Schön, dass Sie auch lachen können. Fakt ist: dass Travemünde über Sie und Ihre Initiative lacht. Der Bauträger welcher die mehr als hässlichen Betonklötze eng an eng gebaut hat, in welchen Sie wahrscheinlich wohnen, hat den Zuschlag für diese Bausünde nur unter der Voraussetzung erhalten, ein Parkhaus zu bauen wo es jetzt hin soll! Wenn meine Informationen richtig sind, lag diese Information auch allen Käufern dieser tollen Wohnungen bei Vertragsunterzeichnung vor! Dass dann genau die gleichen Personen sich jetzt aufregen und sogar eine BI gründen ist tatsächlich lächerlich! Die von Ihnen genannten Zahlen entbehren jeglicher Grundlage und sind reine Spekulation. Fakt ist auch: Travemünde benötigt entweder ein Verkehrskonzept welches entweder ausschließt das zuviele Autos in den Ort kommen (P&R, umweltverträgliche, kostenfreie Shuttles/ÖPNV o. Ä.)oder zusätzliche Parkflächen schafft, zentral und trotzdem ohne erhöhtes Verkehrsaufkommen im Ort.
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