Kommentare
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Kommentar von Göran Nilsson am 03.01.2023 [3,2/244]
Wir brauchen keinen Skatepark!! Das Geld kann für wichtigere Dinge verwendet werden, wie zum Beispiel die Lösung der Probleme am Strandbahnhof und am Hafenbahnhof
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Kommentar von Fleetenkieker am 03.01.2023 [3,3/239]
Bevor so eine Anlage gebaut wird, muss der Nachweis eines Bedarfes gebracht werden. Oder soll der Skatepark gebaut werden, egal wieviele Jugendliche überhaupt davon Gebrauch machen ?
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Kommentar von Christian Jäger am 03.01.2023 [3,4/168]
Wer einen Skatepark will, soll ihn sich doch selber bauen aber bitte ohne Steuergelder und am richtigen Standort. Die Lokalpolitik wäre gut beraten, sich wichtigeren Dingen zu widmen!
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Kommentar von Travemünder am 03.01.2023 [2,7/177]
Ein Skatepark ist Standard in vielen Gemeinden. Der Erfolg ist in Scharbeutz klar zu sehen. Rollsport ist für jeden erschwinglich und ein sehr gutes Training für die physische und psychische Entwicklung von Kindern. Unser „Kaff“ ist sehr Senioren orientiert, es wird Zeit das wir unseren Kindern und Jugendlichen ein positives Signal senden.
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Kommentar von Pitschi am 04.01.2023 [2,7/145]
Selten habe ich so einen Blödsinn gelesen wie im Kommentar von Herrn Jäger , also wer Fußballspielen will soll sich gefälligst einen Sportplatz bauen , oder wie ist dieser Quatsch zu verstehen ?
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Kommentar von Neu-Travemünder am 04.01.2023 [3,6/117]
@Travemuender: Welches Angebot für Jugendliche ist besser als jede Menge Natur, Strand und Wald vor der Tür? Ein Skatepark ist daher überflüssig.
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Kommentar von K. Palte am 05.01.2023 [3,9/93]
Hallo Pitschi, bei Herrn Christian Jäger handelt es sich um ein nicht immer volksnahes Naturtalent eines maritimen Satirikers. Er will mit seinem Kommentar sagen, dass wir keinen Skatepark brauchen. Ich sehe das auch so. Die nach meiner persönlichen Prognose erkennbaren Jugendlichen, die für den Skatepark in Frage kommen, so es dann dieses Kultgespinst noch gibt, dürfte es in ca 10 bis 15 Jahren geben, wenn die Wohnungen so zB am Hafen usw. in ca 2 Jahren beziehbar sind. Es werden dann vielleicht dort Kinder geboren, die vom Alter her gesehen überhaupt erst in das Nutzungsalter eines Skateparks hineinwachsen müssen. Die Sitzung des Ortsrates über so einen Skatepark zu entscheiden, ist also um mehr als 10 Jahre zu früh. Aber es sind ja bald Kommunalwahlen, da kommt es nicht auf das Geld an.
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Kommentar von Gernot von der Rönnau am 05.01.2023 [4,0/102]
Die Frage ist doch, wer dieses Thema so weit nach vorn bringt. Die Frage, die sich mir als erstes stellten würde ist, wie viele „Skater“ gibt es denn in der Umgebung? Abgesehen von der Anzahl der Jugendlichen oder dem Argument, damit kann man die Jugendlichen „von der Straße holen“ hätte ich Themen in Travemünde, die weitaus wichtiger wären. Da wäre als Beispiel die Belebung der Altstadt. Torstraße, Kurgartenstrasse und Rose bestehen zum großen Teil nur noch Ferienwohnungen. Die Infrastruktur geht zulasten von Ketten und „Billigläden“ verloren. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Meng Leute gern in der Altstadt wohnen würden. Wenn dann die Verwaltung noch für ausreichend Parkplätze sorgen würde, dann könnte es ja auch irgendwann wieder einen Bäcker oder ein Fotogeschäft geben.
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Kommentar von Göran Nilsson am 05.01.2023 [4,0/87]
@Gernot von der Rönnau: Stimme 100 % zu! Eine sehr gute Zusammenfassung was Travemünde braucht.
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