Die Fraktion Bürger für Lübeck (BfL) unterstützt die private Initiative des Regionalteam Travemünde vom Hunde Lobby e.V. zur Forderung eines sicheren Hundestrandes in Travemünde.
Der Kurbetrieb und die Stadtverwaltung sollen das Baden am Hundestrand auch für die Vierbeiner sicherer machen. Denn: der gut besuchte Hundestrand ist gefährlich. Ein sieben Monate alter Hund ist beim Sturz vom Badesteg ums Leben gekommen und ein weiterer Hund wurde zwischen den Findlingen eingeklemmt. Zudem wird ein Grillverbot gefordert, da Scherben und Glutnester die Sicherheit von Zwei- und Vierbeinern gefährden.
Der Hundestrand in Travemünde stellt eine tolle Möglichkeit für Hundehalter dar, ihren Hunden Auslauf und Kontakte zu Artgenossen zu bieten, ohne beispielsweise mit Spaziergängern in Konflikt zu geraten, unterstreicht Lothar Möller, BfL-Vorsitzender und Mitglied der Lübecker Bürgerschaft, diese Forderung sehr gerne.
Wir stellen fest, dass der Kurbetrieb den Konflikt zwischen den FKK-Gästen und Besuchern mit Hunden, Gäste, die grillen wollen und Badegäste ohne besondere Ansprüche falsch einschätzt. Es reicht nicht aus, die Nutzungskonflikte am Hundestrand als »Natur der Sache« darstellen zu wollen.
Das Nutzungskonzept muss dringend und schnellstmöglich geändert werden, Herr Kirchhoff! Alles andere wäre grob fahrlässig. Wir möchten gemeinsam mit dem Verein, der Verwaltung und dem Kurbetrieb Travemünde eine vernünftige Lösung finden.
Wir bleiben am Ball und werden weiter informieren.
PM Bürger für Lübeck
Auch der Hundestrand sorgt seit sehr vielen Jahren für Gesprächsstoff in Travemünde und Lübeck. Foto TA
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Kommentare
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Kommentar von Hermann am 29.08.2022[4,3/109]
Jeder normal denkende Mensch weiß das ein Hundestrand und am Selbigen auch das Grillen zu erlauben nicht zusammen passt ! Der Wasserzugang ist für die Hunde eine Zumutung und Gefahr zugleich ! Es ist außerdem sehr mit Gefahr verbunden so nah an den Büschen und Bäumen ein offenes Feuer zu erlauben ! Völliges Unverständnis über diesen Zustand bei Bürgern und Gästen !
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Kommentar von Travemünder am 29.08.2022[4,0/59]
Ja ist denn schon Bürgerschaftwahlkampf? H. Möller wie schon bei der Hotelschiff-Idee haben sie wieder schnell geschossen ohne Fakten zu erfragen. Auch @hermann ist da nicht besser. Offenes Feuer ist verboten seit ewigen Zeiten verboten, dies wird aber nicht durchgesetzt durch die Verwaltung. Wie überall in Travemünde fehlt es an Kontrollen. Der Badesteg für Hunde ist möglichweise nicht optimal, aber den Küstenschutz daher zurück zu bauen, wie schon gefordert, ist natürlich Unsinn. Kompromissvorschlag: Aufteilung des Strandes 1. Textil, 2. FKK, 3. Hunde. Weg am Gebüsch mit Zaun und Torzugang zum Strand. Die Beschwerden der FKKler über übergriffige Hunde sind noch nicht so lange her.
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Kommentar von Hermann am 30.08.2022[4,1/67]
Für den Beitrag von „ Travemünder „ scheint das Grillen kein offenes Feuer zu sein !? Und das ist leider am Hundestrand erlaubt !
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Kommentar von Sabine Beeck am 30.08.2022[4,0/56]
Ich war vor ein paar Wochen mit meinem Hund auf dem „Hundestrand“ und bin maßlos enttäuscht. Es ist wirklich nur ein kleiner ungepflegter Abschnitt wo die Hunde über einen unsicheren schmalen Steg ins tiefere Wasser gelangen. Für mich war es das erste und das letzte Mal, dass ich da war. Absolut nicht zu empfehlen.
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Kommentar von Sabine Beeck am 30.08.2022[3,9/53]
Wenn die Stadt dem Lübecker Tierheim die erforderliche finanzielle Unterstützung schon verwehrt, sollte zumindest ein sicherer Hundebadesteg möglich sein.