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Kommentar von FeWo-Vermieter am 11.08.2022 [4,9/906]
die Pressemitteilung entspricht nicht der Realität und ist eine Frechheit für betroffene Travemünder und erhohlungssuchende Urlauber… Warum stellen sich die Schönredner nicht mal am Wochenende an den Grünstrand und sehen sich das Chaos an???
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Kommentar von K. Palte am 11.08.2022 [3,6/831]
Die Bewertung der Situation in dem Text der Stadt beruht auf dem was derzeit rechtlich zulässig ist und Berichten der Sicherheitskräfte und Anrufern. Ungefragt bleibt, ob das was rechtlich zulässig ist und darüber hinausgehend unzulässigerweise praktiziert wird, das Empfinden der Bürgerinnen, Bürger und Gäste verletzt. Es geht dabei nicht nur um Grillen, sondern auch Parkverstöße und anderes – siehe Kommentare. Es ist unerhört, m.E, in dem Text noch zwischen den Zeilen zum Ausdruck zu bringen, dass es in Lübeck dagegen viel Schlimmeres gibt. Soll das heißen, dass die Travemünder nicht so mickrig sein sollen ? Längst haben viele das Vertrauen in den Handlungswillen und Ordnungswillen der Stadt verloren und rufen gar nicht mehr an. Das Zustandsbild der Stadt ist daher unvollständig. Den Text empfinde ich arrogant. Ganz abgesehen davon was über das Verhalten und Bemerkungen von Ordnungskräften berichtet wird. Immerhin die Stadt und Politik sind aufgewacht. Ein Hoffnungsschimmer.
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Kommentar von Fleetenkieker am 11.08.2022 [4,8/806]
Flapsig formuliert sagt der Bericht: is`ja nix los, was wollt ihr eigentlich ? Ich – der Senator - sehe keinen Anlaß, irgendwas zu ändern. Dennoch: es werden Verwaltung und Politik eingeladen. Eine politische Reinwaschung ? Nicht aber der Travemünder Ortsrat oder betroffene Bürger ? Taktik oder Vergessen ? Auch ist politische Sensibilität gefragt. Immer dort wo zumindest untergründig die Normen unterschiedlicher Kulturen sich – milde ausgedrückt - „treffen“ und worüber niemand sich nicht traut offen zu reden, gibt es Potential für die rechten Gruppierungen, die nur darauf warten, aus den zu Tage getretenen Konflikten ihr Süppchen zu kochen. Daher kann es nur heißen: der Staat – das ist hier die Gemeinde und Teils das Land (Polizei) - müssen schnell handeln und Entschlossenheit zeigen. Die Saison und der Sommer sind noch lang.
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Kommentar von Hermann am 11.08.2022 [4,8/799]
……. und keiner spricht über das damit verbundene Verkehrschaos, über zugeparkte Einfahrten und das TAUSENDE Autos sich durch das Kurgebiet drängen auf der Suche nach einem Parkplatz in Wassernähe. Keiner spricht darüber das diese Großfamilien nichts für Travemünde, die Restaurants und Geschäfte hier tun. Gäste die gegenüber in der Kaiserallee gebucht hatten werden nach diesen Erlebnissen einen großen Bogen um Travemünde machen und Bürger die diesen Ort am Leben halten mit Steuern, Einkäufen und Restaurantbesuchen werden durch diese Aussagen verprellt und nicht Ernst genommen. Dabei müsste Lübeck alles für ihre Sicherheit und das Wohlbefinden tun. Wenn sich ein Herr Senator einmal die Mühe machen würde bei diesem Wetter hier an die Wiese zu setzen…… Und noch zum Schluss, von den 2019 eingesetzten Sicherheitskräften und von Ordnungshütern sowie von Polizei ist bei gutem Wetter hier in den Straßen des Kurgebiets nichts zu sehen denn auch Wohnmobile stehen hier tagelang und übernachten !
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Kommentar von Christian Jäger am 11.08.2022 [4,8/758]
Probleme in Lübeck/Travemünde "lösen" Politik und Verwaltung indem man sie erstens ignoriert und dann dementiert. Wenn dann die Medien über die "Probleme" berichten, wird regelmäßig darauf verwiesen alles getan zu haben, eigentlich nicht verantwortlich zu sein und an die "Gesetze" gebunden zu sein. "Gesetze" die es erlauben "Därme, Bratwürste und Grillfleisch" an die Bäume im Kurgebiert zu hängen - unentgeltlich versteht sich. Warum auch nicht. Die städtische LTM hängst ja auch Gießkannen über die Straßen oder stellt LED-Trelche auf die Promenaden und lässt sich dafür feiern und vom Steuerzahler bezahlen. Der stinkende WC-Container mit Bauzaunsichtschutze auf dem Grünstrand sei da nur am Rande erwähnt.
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Kommentar von Neu-Travemünder am 12.08.2022 [4,8/762]
Es zeichnet sich ab, dass von der Politik hier nichts zu erwarten ist. Für diese Saison wird das ausgesessen, und im nächsten Jahr beginnt diese Endlosschleife von neuem aus Scheu, sich mit der betreffenden Klientel auseinanderzusetzen. Mir scheint, die Travemuender müssen sich diesen Raum zurückholen über eigene Nachbarschaftstreffen und Grillaktionen auf dem Grünstrand. Parallel weiter die Öffentlichkeit suchen.
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Kommentar von Brigitte am 12.08.2022 [4,8/765]
Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Wir sind Anwohner der Kaiserallee, können an warmen Sommertagen nicht mehr auf unserem Balkon sitzen, weil wir es vor Grillgestank nicht aushalten können. Dazu werden wir mit lauter Musik und rhythmischem Geklatsche unterhalten. Ich sehe keine Sicherheitskräfte, die den Grünstrand kontrollieren. Dazu kommt die zugeparkte Kaiserallee, in der eigentlich Parkverbot herrscht, das aber auch nicht kontrolliert wird. Der Senator kann sich gerne mal am Wochenende auf unseren Balkon setzen, mal sehen, ob er seine Meinung dann ändert. Lt. Kurdirektor ist der Grünstrand ein Erholungsort, davon ist nichts mehr zu spüren. Wenn es so weiter geht, vergraulen wir die erholungssuchenden Feriengäste in Travemünde.
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Kommentar von H.Lorenz am 12.08.2022 [4,8/733]
Das ist doch für Lübeck nichts Neues. Ordnungskräfte ( offizielle) sind kaum an Tagen zu sehen, wenn es voll ist. Knöllchen werden dort verteilt, wo mit keinen Diskussionen oder Auseinandersetzungen zu rechnen ist…. also nicht in der Kaiserallee! Die Verkehrsführung sollte überprüft und optimiert werden???????????????? Die Pkws fahren zu hinderten Uber den Kowitzberg zum Hüxmsnn pavilion um erstaunt festzustellen, dass man um 11 Uhr dort keinen Parkplatz mehr findet ! Also hunderte Autos am Tag wieder zurück bzw. ab in die Querstraßen , um dort das Parkplatz Glück zu suchen. Ein Hoch auf die Umwelt und die CO2 Bilanz. Wirklich umweltfreundlich diese Verkehrsführung! Und die schöne Statistik der Stadt, dass alles besser und ruhiger geworden ist? Sorry , lächerlich! Warum müssen Gastronomen selbst Geld für security ausgeben? Warum schließen andere am Nachmittag, um den Stress des abendlichen Wahnsinns zu entziehen? Nein lieber Politik, hier ist nichts besser geworden !!!!!
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Kommentar von Hermann am 13.08.2022 [4,8/676]
Samstag 17:00 Uhr und die Straßen im Kurgebiet sind völlig verstopft, in den Kreuzungen stehen Autos, die Kaiserallee ist völlig überfüllt und jeder fährt - auch in der Einbahnstraße - wo und wie er möchte ! Parkverbotsschilder werden missachtet, Zebrastreifen auch und die Fußwege zugeparkt oder mit Fahrrädern überfüllt ! Den ganzen Tag wurde weder auf der Wiese noch in den Straßen Polizei und Ordnungsdienste gesehen, kein Auto hat ein Ticket und dieses Chaos muss überdacht und geändert werden denn von einem gepflegten Urlaubsort sind wir immer weiter entfernt. Und zum Schluss, die Feuerstellen auf der Wiese stehen überall und nicht nur auf den angedachten Stellen ……
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Kommentar von Grünstrandsonnenanbeter am 13.08.2022 [4,8/657]
Heute in der Kaiserallee. Die linke Straßenseite war voll zugeparkt. Die Einbahnstraßenregelung wurde missachtet, es wurde auf der Fahrbahn längere Zeit gehalten um Fahrzeuge zu entladen. Fahrzeugverkehr war nicht mehr möglich, es bildet sich eine lange Schlange von Fahrzeugen mit freundlich blickender Autofahrer. "Polizei, Ordnungsdienst Fehlanzeige". Der Grünstrand ist voll. Ob Kurabgabe entrichtet wurde wird nicht kontrolliert. Es wird auch außerhalb der dafür vorgesehenen Plätze heftig gegrillt, der Gestank ist unerträglich. "Kurverwaltung und Sicherheitsdienst Fehlanzeige". Nach Sonnenuntergang ist Party mit Lärm, bestimmt bis tief in die Nacht. "Polizei, Ordnungs- und Sicherheitsdienst Fehlanzeige". Aber es ist ja Alles in Grünen Bereich, oder doch nicht?
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Kommentar von Walle am 14.08.2022 [4,9/661]
@Hermann, @Grünstrandsonnenanbeter, das kann ich zu 100% bestätigen, vor den Toiletten gab es lange Warteschlangen, für zahlenden Urlauber und Gastrobesucher kaum zugänglich, an der Seebrücke waren die Sitzmodule von bis zu 30 Personen eingenommen und umringt, begleitet von Fußball spielenden Kindern und alles lautstark bis nach Mitternacht, hier am Strand standen tagsüber feste Zelte, diese standen hier heute Sonntagfrüh um 7.00h noch unverändert. Das Chaos für ein KURORT ist kaum noch zu toppen, aber statt ‚sofort‘ Schadensbegrenzung zu betreiben wird hier die Situation weiterhin schöngeredet. Hier noch ein Paar Widersprüche zur Pressemitteilung: >Der Kurbetrieb sieht in dem stetig zunehmenden Chaos eine Verbesserung, wo bitte? Beschwerden der Anwohner und Besucher sind zurückgegangen? >Die Situation hat sich extrem verschlechtert, Anwohner und Besucher haben aufgegeben sich zu beschweren, das trifft auch auf die darunter leidenden Gewerbebetriebe zu!
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Kommentar von Kaiseralleebewohner am 14.08.2022 [4,5/643]
…und ewig grüßt das Murmeltier: In Kaiserallee, Kurgebiet und an Strand- und Kurstrand reagiert mal wieder anarchisches Chaos. Alle machen was sie wollen, Strandnutzung zahlt sowieso Niemand, der Müll liegt rum, die Feuer brennen am Grünstrand und in den Parkanlagen (super bei der Trockenheit)…Ordnungsamt, Kurbetriebe, Polizei und Politiker glänzen durch Abwesenheit! Ferienwohnungs- und Hotelgäste reisen ab mit der Aussage: „Hier kommen wir definitiv nicht mehr hin, solange solche Zustände im Ort herrschen!“ Wahnsinn!
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Kommentar von Freiengast am 14.08.2022 [4,8/611]
Ich kann allen Kommentaren nur beipflichten. Leider beschränkt sich die Abend und nächtliche Partymeile ja nicht nur auf den Grünstrand. In den Ferienwohnungen im Maritim bekommt man am Wochenende keinen Schlaf. Dort bekommt man zusätzlich noch das Partygeschehen vom Priwall mit , was sich erst auflöst wenn die Strandreinigung erfolgt. Es kann ja gerne gefeiert werden, aber es wäre schon angenehmer, wenn auch auf die Nachtruhe der Urlauber Rücksicht genommen würde.
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Kommentar von Tschüss Travemünde am 14.08.2022 [4,7/630]
Wie schon die anderen Kommentare es beschreiben, ist die Situation in Travemünde eine unzumutbare Situation beziehungsweise es wird noch eine richtige Katastrophe. Ich kann nicht verstehen, wie man in einer derzeitigen Dürre-Situation es erlaubt, offenes Feuer zu machen. Bei den trocken Witterungsverhältnissen und Windverhältnissen zieht der gesamte Rauch in die Wohngebiet, auch vom Hundestrand zieht es unmittelbar in die Wohnung in dem Gebiet da drüber (Helldahl). Ich kann es nicht nachvollziehen, dass Menschen hier Feuer machen müssen oder grillen müssen/dürfen. Warum bringen sich diese Menschen einfach nicht ein Brot mit oder gehen hier in Travemünde was essen. Wenn Ihnen unser Essen und die Angebote nicht gefallen, dann sollen sie doch bitte woanders hinfahren, aber es kann nicht sein dass die Politik es zulässt solche Verhältnisse zu schaffen. Leider kann ich das Bild nicht einstellen, wenn sie das sehen würden was um 22:30 Uhr für ein Feuer unten am Hundestrand gemacht wurde …
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Kommentar von Celler am 14.08.2022 [4,8/623]
Wenn die Politik es zulässt, dass sich Touristengruppen in Travemünde rechtsfreie Räume schaffen, und die Verwaltung berechtigte Kritik der Bürger ignoriert, müssen die Bürger eben andere Mittel als Kommentare in TA ergreifen. Protestaktionen auf dem Grünstrand an Wochenenden sind den Verantwortlichen sicherlich eher nicht willkommen, weil solche Maßnahmen das Medieninteresse weckt und Travemünde als Urlaubsort erheblich schaden können. Mit Bürgerprotesten wurde schließlich auch die Grünstrandbebauung verhindert.
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Kommentar von Kaiseralleebewohner am 15.08.2022 [4,7/604]
Am Hundestrand grillen zu dürfen ist ehrlicherweise noch schwachsinniger als am Grünstrand! Die Hunde werden mit Tritten verscheucht wenn sie sich dem Grillgut nähern und verletzen sich genauso wie die Menschen an den mit Strandsand „gelöschten“ glühenden Kohlen! Um die Situation in Travemünde wieder einigermaßen normal zu gestalten helfen nur 3 Maßnahmen: 1. flächendeckendes, öffentliches Grillverbot durch Privatpersonen (an allen Stränden, in den Parkanlagen etc.) ansonsten verlagert sich das Problem nur! 2. konsequente Ahndung von Parkverstössen im gesamten Kurgebiet, insbesondere der Kaiserallee durch empfindliche Bußgelder und Abschlepper! 3. konsequente Kontrollen der Strandnutzung und Zahlung der erforderlichen Gebühren. Es ist doch ein Witz wenn in der Zeitung steht dass die Kurbetriebe statt € 900.000 jetzt € 1.600.000 Minus machen u. a. wegen fehlender Kurtax- bzw. Strandnutzungsgebühren! Willkommen in Schilda!!!!
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Kommentar von Schonlängerhierlebende am 15.08.2022 [4,7/562]
Die bestehenden Verordnungen werden den neuen Herausforderungen längst nicht mehr gerecht. Oder hätte vor 20 Jahren ein Senator darauf hinweisen müssen, dass das Schächten von Tieren verboten, das Aufhängen von Fleisch in Bäumen des Grünstrands aber durchaus erlaubt ist? Ich bin überzeugt, dass der Grünstrand in Zukunft eine Bereicherung sein kann: wenn er anders genutzt wird! Was wäre zum Beispiel mit einem schönen Minigolf-Platz für Familien (siehe Scharbeutz)? Oder der Anlage eines attraktiven und beschranktem Wohnmobil-Stellplatzes mit gepflegtem Grün und großen Parzellen? Diese Lösungen hätten zwei Vorteile: sie generieren unglaublich viele Zusatzeinnahmen für Travemünde und Lübeck (für eine Nacht auf nur einem Stellplatz könnte die Stadt locker 30 € verlangen!). Plus Zusatzeinnahmen durch Einzelhandel/Gastro! Und: die so angezogenen Gäste hängen sicher kein rohes Fleisch in Bäume… Die Lübecker Verantwortlichen scheinen aber an einer anderen Klientel interessiert zu sein…
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Kommentar von Schonlängerhierlebende am 15.08.2022 [4,2/535]
„Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ Zitat Aydan Özuguz (SPD) 2015, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags. Die Politik duckt sich weg. ????♀️
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Kommentar von Murmeltier am 16.08.2022 [1,8/589]
Mir scheint als ob die Bewohner der Kaiserallee neidisch sind, dass sie nicht wie früher wenn die Sonne ihre Balkone ab Mittag nicht mehr bescheint,auf den Grünstrand die Liegen, Tische und Stühle aufstellen können, also haltet den Ball flach, ihr habt euch auch nicht immer korrekt verhalten, und in ca 4 Wochen klappen wir um 17.Uhr die Fußwege hoch
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Kommentar von Walle am 16.08.2022 [4,9/594]
@murmeltier vermutlich sind Sie noch nicht aufgewacht, aber hier geht es um den Tourismusort Travemünde und nicht nur um die Bewohner der Kaiserallee, stellen Sie sich vor sie sind Feriengast zahlen viel Geld für Kurtaxe und Übernachtung und treffen auf solche Zustände, würden Sie hier nochmal ihren Urlaub verbringen?
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Kommentar von Murmeltier am 16.08.2022 [1,8/584]
Hallo Walle,und auch an die anderen Kritiker, ich lebe seit mehr als 60 Jahre in Travemünde, und das Thema Grünstrand ist immer ein Streitpunkt gewesen, wäre die Kaiserallee nicht bebaut worden hätte es ihn nie gegeben, es bleibt doch jedem selbst überlassen, ob er als Gast wieder kommt oder er kann als Bewohner dort hinziehen wo es keine Probleme gibt, nur hört endlich auf alles zu kritisieren.
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Kommentar von Birgit am 17.08.2022 [4,8/551]
Wir sind Lübecker und meiden Travemünde konsequent, seit dem es sich so zum Nachteil verändert hat: angefangen mit der überbordenden Bebauung (Priwall, Fischereihafen) bis hin zu den unsäglichen Zuständen am Strand, insbesondere Hund- und Grünstrand. Jeder Strandabschnitt an der Lübecker Bucht ist schöner als Travemünde! Es tut mir leid für die Menschen, die dort Immobilien haben: Als Bewohner kann man nicht mal eben so schnell "weglaufen" (jedem ist bekannt dass es inzwischen nahezu unmöglich ist in dieser Region Neuerwerb zu tätigen) und die Urlaubsgäste werden sich über kurz oder lang anderen Orten zuwenden. Schade eigentlich!
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Kommentar von Hermann am 17.08.2022 [4,7/552]
Ja, früher war man glücklich in Travemünde leben zu dürfen, inzwischen schämt man sich für diese Zustände im Ort. Ein Umzug - so wie „ Murmeltier „ vorschlägt - ist nicht immer leicht denn man ist hier heimisch, hat Freunde, Ärzte und einfach sein Zuhause hier. Auch wenn man viel Geld für seine Immobilie bekommen würde, so ist ein Neuanfang in der 2. Lebenshälfte nicht einfach ! Es ist unverständlich warum in diesem Ortsteil so viele Dinge falsch laufen. Es kann nicht immer nur auf Personalmangel bei Polizei und Ordnungsamt geschoben werden ! Bei Regen fährt die Polizei ständig durch die Straßen des Ortes, bei Sonne - Fehlanzeige! Vom Ordnungsamt ist inzwischen niemand mehr in den Straßen des Kurgebietes zu sehen. Ein trauriger Zustand für einen einst so bezaubernden KURORT !
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Kommentar von Urlauber am 17.08.2022 [4,9/548]
Urlaubserinnerungen aus Travemünde. Das Grünstrandgedicht: Es brutzelt und prasselt, der Urlaub ist vermasselt, hier lockt Bratenduft statt Ostseeluft. Autolärm und Parkverkehr, da wünsch ich mir das schlechte Wetter her. Parken tu ich wo ich will, das gilt auch für den Grill. Willst du alles außer Rand und Band gehst du in Travemünde an den grünen Strand...
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