Dieses Wochenende war die neue Verkehrsregelung in der Vorderreihe wiedermal ein Test für alle Verkehrsteilnehmer, denn im Sommer 2021 war die Vorderreihe zum ersten Mal eine reine Fußgängerzone. Als Fußgänger, mit einem Eis in der Hand, bummelnd und querlaufend – alles kein Problem. PKW-Fahrer und sogar Fahrradfahrer durften die beliebte Einkaufsstraße nicht befahren.
Für Autos war ein Durchkommen nur im Schritttempo möglich. – Foto: TA
Aktuell gilt die Einbahnstraßenregelung, diese ist im Wechsel mit der Fußgängerzone für die nächsten zwei Jahre geplant, das haben viele bei Sonnenschein und guter Laune wohl vergessen. Denn eigentlich müssten jetzt alle Fußgänger die dafür vorgesehenen Wege nutzen. Ein Graus für Autos und Fahrräder, denn es wurde auch dieses Wochenende die Straße weiterhin als Fußweg genutzt. Erst am 15. Mai 2022 wird die Vorderreihe wieder eine Fußgängerzone werden. TA
Auch die Fahrradfahrer haben ihre Räder lieber geschoben. – Foto: TA
Ganz selbstverständlich wurde die Vorderreihe bei Sonnenschein vermeintlich zur Fußgängerzone. – Foto: TA
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Kommentare
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Kommentar von nolli am 28.02.2022[3,7/143]
Das das Radfahren in der Fußgängerzone verboten war hat man kaum gemerkt. Die Fußgänger wurden noch angepöbelt wenn sie auf das Verbot hingewiesen haben. Vom Ordnungsamt war selten was zu sehen. Warum auch noch Diskutieren.
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Kommentar von Sven am 28.02.2022[4,3/109]
Durch die komplizierten Verkehrs-Regelungen blickt doch eh kaum jemand durch. Und das schließt auch die Fußgänger mit ein, die dort nicht auf den Verkehr achten. Den Planern geht’s wohl nur darum, Verwirrung zu stiften. Verkehrs-Konzepte hatte ich für den Ort schon mehrmals angefragt und man bestätigte mir, dass es die nicht gibt. Man testet wohl immer nur unterschiedliche Regelungen und bewertet diese einseitig, so wie es denen passt. Von daher muss man hier mit allem rechnen und immer gut aufpassen.
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Kommentar von Travetroll am 28.02.2022[4,1/138]
@nolli/ Es ist nun einmal „die normative Kraft des Faktischen“, die bei gutem Wetter und „überschäumenden Tagestourismus“ die Vorderreihe zu einer Fußgängerzone macht - auch außerhalb der regulären Saison! Wo sollen die vielen Spaziergänger auch Platz finden auf den schmalen und von der Gastronomie und Textilhändlern versperrten Fußwegen? Die lübschen Verkehrspolitiker sollten endlich eine ganzjährige Lösung wie in der Breiten Straße verfügen.Dann wird auch der gefährliche Fahrradverkehr ab 11:00 bis 23:00 Uhr durchsetzbar verboten, der auf einer „Flaniermeile“ belästigend ist! Der Radverkehr ist unstrittig dem Klima nützlich, aber er darf auch nicht zum „alternativlosen Goldenen Kalb“ der lokalen Umweltpolitik verkommen!