Für Montag, 28.02.2022 und Dienstag, 01.03.2022 hat die Gewerkschaft ver.di zu einem Warnstreik bei der Stadtverkehr Lübeck GmbH aufgerufen. An beiden Tagen bleiben von Betriebsbeginn am 28.02. (ca. 03:00 Uhr) bis Betriebsende 01.03. (ca. 01:00 Uhr des Folgetages) alle Busse des Stadtverkehrs im Depot.
Die Linien 30, 31, 32, 33, 35, 38, 39 und 40 der Lübeck-Travemünder-Verkehrsgesellschaft (LVG) und anderer Verkehrsbetriebe sind von dem Streik nicht berührt und fahren nach Fahrplan.
Die Fähre wird ebenfalls an beiden Tagen bestreikt. Es besteht jedoch jeweils zur vollen Stunde eine Überfahrtmöglichkeit zum Priwall und zurück. Eine Versorgung für Notdienste wie Krankenwagen und Feuerwehr ist garantiert.
Die Service-Center in Travemünde und am Lübecker ZOB sind geschlossen.
Die Fahrgäste werden gebeten, sich am Montag und Dienstag, soweit möglich, anderweitig zu orientieren und z.B. Fahrgemeinschaften zu bilden, das Fahrrad zu nutzen oder mit einem E-Tretroller zu fahren. Weitere Informationen finden sie auf www.sv-luebeck.de oder in unseren Service-Centern. PM Stadtverkehr
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Kommentare
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Kommentar von travemanni am 26.02.2022[4,3/20]
Es gibt diesmal keinen Hinweis darauf, ob wie beim letzten Streik, bei den stündlichen Abfahrten nur Fußgänger befördert werden oder auch Pkw. Es wäre schön, wenn TA hier noch eine Ergänzung veröffentlicht. Danke im Voraus. Antwort Redaktion Travemünde Aktuell: Auf Nachfrage von TA hat der Stadtverkehr Lübeck bestätigt, dass die Überfahrt auch für Pkw gilt.
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Kommentar von Klaus Bodig am 28.02.2022[4,1/23]
Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, warum die Gewerkschaft ver.di die Bewohner, Gäste ( Urlauber ) und Arbeitskräfte vom Priwall immer in Geiselhaft für ihre Forderungen nimmt. In der Lübecker Innenstadt oder anderen Lübecker Stadtteilen kann ich, wenn der Bus nicht fährt und es sein muss, immer noch zu Fuß oder mit dem Rad losziehen. Zum Priwall trennt uns die Trave. Ich muss mit der Fähre fahren. Natürlich kann ich wenn ich ein Auto besitze über Mecklenburg-Vorpommer in die Lübecker Innenstadt gelangen, oder umgekehrt. Aber, hat da wirklich mal jemand drüber nachgedacht? Mit mehreren Familienmitgliedern pflegen wir seit vielen Monaten unsere alten Eltern, die ihren festen Wohnsitz seit über 50 Jahren auf dem Priwall haben. Es ist so schon ein ausserordentlicher Kraftakt für alle. Nun kommt wieder für 2 Tage der Streik dazu. Man ist fast am verzweifeln.
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Kommentar von Klaus Palte am 28.02.2022[3,8/17]
Inzwischen fährt eine Fähre und nimmt auch KFZ mit. Eigenartig, warum der Pressedienst der Stadtwerke so lange braucht, diesen Umstand von heute Morgen ab 5.30 Uhr, der Öffentlichkeit mitzuteilen? Im übrigen gilt ja der Streik dem ÖPNV. Seit wann gehören denn KFZ zum ÖPNV und durften bisher nicht mitfahren ? Fußgänger aber sollten nach Ankündigung der Stadtwerke stündlich gefahren werden. Aber gerade die gehören doch zum ÖPNV - oder gerade nicht, weil die Fähren eben nicht Teil des ÖPNV sind. Wer blickt denn da noch durch ?