Der Priwall war am Donnerstag für zwei Stunden eine Insel. Der Grund: Die Straße in Richtung Osten musste für zwei Stunden gesperrt werden. In der Nähe der Landesgrenze war eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden, die nicht mehr entschärft oder transportiert werden konnte.
Der Kampfmittelräumdienst hatte eine Sperrzone von 300 Meter festgelegt, auf der Ostsee galt ein Mindestabstand von einem Kilometer. Dort ging auch ein Polizeiboot in Stellung. Anwohner in einer Entfernung von 300 bis 500 Meter zum Fundort durften zu Hause bleiben, konnten aber die Wohnung nicht verlassen und mussten die Fenster schließen.
Um 13:23 Uhr war dann ein dumpfer Knall zu hören. Zu größeren Schäden kam es nicht. Die Sperrungen wurden kurze Zeit später aufgehoben. HL-live – Fotos Karl Erhard Vögele
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