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Kommentar von Hermann am 18.07.2021 [4,8/360]
Wann passiert hier endlich mal etwas das man sich als Bürger und Kurgast hier wieder sicher und wohl fühlt ? Dinge werden beschädigt die wieder von Steuergeldern in Ordnung gebracht werden müssen und unzumutbare Zustände am Hundestrand, der Promenade und Grünstrand. Lärm in der Nacht und Müll der auf Kosten der Stadt wieder beseitigt werden muss. Keine Aushängeschilder für unseren Ort ! Die Ordnungshüter sieht man kaum und wenn wird nicht hart durchgegriffen.
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Kommentar von Schröder am 18.07.2021 [4,9/219]
Wofür gibt es den Kurbetrieb und das Ordnungsamt? Ist es für einen Tourismusort wie Travemünde zu viel verlangt, ein oder zwei "Aufpasser" einzusetzen? Jeder Kleinstveranstalter muss heutzutage zertifizierte Hygiene- und Sicherheits- und sonstige Konzepte vorlegen aber im Seebad selbst gibt es weder ausreichende Toiletten, eine funktionierende touristische Infrastruktur noch Security. Da darf man sich über die traurigen Zustände nicht wundern.
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Kommentar von nolli am 18.07.2021 [4,8/324]
Es ist schon schlimm geworden. Morgens an der Strandpromenade nur Müll. Nachts bis 3.00 Uhr Disco am Strand mit einer extremen Lautstärke das an Schlaf nicht zu denken ist. Wo sind nur die Ordnungskräfte die dieses Jahr verstärkte Kontrollen machen sollten. Die sind ja nicht mal am Tag zu sehen. Es ist schon traurig was hier abgeht
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Kommentar von Neu-Travemünder am 18.07.2021 [4,8/312]
Ich als Neubürger von Travemünde bin wirklich überrascht, welch zweifelhaftes Publikum hier auch tagsüber anzutreffen ist. Teilweise schon aggressiv auftretendes Publikum. Ich verstehe nicht, warum hier nicht durchgegriffen wird und diese Zustände mit grenzenloser Toleranz akzeptiert werden.
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Kommentar von FeWo-Vermieter am 18.07.2021 [4,8/308]
Es ist einfach traurig, was hier seit mehreren Jahren an sonnigen Wochenenden stattfindet, für Anwohner und erholungssuchende Urlaubsgäste sind die Massen an Tagesgästen, der Lärm und das damit verbundene Chaos kaum zu ertragen und die Verantwortlichen schauen immer noch tatenlos zu. Trotz Gebührenpflicht wurde der Grünstand größtenteils kostenlos genutzt eine Kontrolle habe ich hier noch nicht gesehen, auch war die komplette Kaiserallee wie gehabt einseitig lückenlos zugeparkt, auch hier wurde nicht kontrolliert.
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Kommentar von Jedermann am 18.07.2021 [4,8/298]
Die Belästigungen durch nächtliche Ruhestörungen und Vandalismus nehmen inzwischen bei uns exzessive Formen an. Sie sind auch nicht damit zu entschuldigen, dass die jungen Menschen durch die Pandemie soviel „Jugend“ entbehren mussten.Es ist betrüblich, dass sich unsere Travemünder Lokalpolitiker zu diesem Thema nicht öffentlich, verurteilend und mit ihren politischen Möglichkeiten in Stellung bringen!Hoffen diese auf Wähler aus den Kreisen der Randalierer? Ich würde mich schämen von solchem Klientel Stimmen zu bekommen! Ein praktischer Hinweis: wenn man polizeiliche Hilfe zur Abstellung von beobachteten oder betroffenen Ruhestörungen oder Vandalismus wird, sollte man nie den örtlichen Polizeiposten sondern immer „110“ anrufen.Nur dort werden die Anrufe aufgezeichnet und bleiben bei Untätigkeit der Polizei für eine Beschwerde nach zu verfolgen.
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Kommentar von H. Fleetenkieker am 18.07.2021 [4,7/276]
@Neu-Travemünder: Weder Politik noch Verwaltung waren in der Lage, dem Ort ein Gepräge zu geben, das einem auf Erholung, Entspannung und kulturellem Niveau ausgerichteten Kur- und Seebad entspricht. Der Ort hat an Attraktivität verloren und ein bestimmtes (meist Tages) Publikum , fühlt sich in dem hier sich inzwischen entwickelten Umfeld wohl. Da gibt es nichts mehr durchzugreifen. Das Versäumnis ist nicht mehr aufzuholen. Wichtig ist den Platzhirschen, möglichst viel Reibach zu machen. Man meint, besonders auf die Klientel der Jugendlichen Wert legen zu müssen, von denen dann einige spezielle Kader die Nächte an Promenaden und Stränden behausen. Diese Denke wird von Leuten die sich für wirtschaftliches Denken berufen halten und auch von sympathisierenden Simplifikanten geduldet, gefördert und gewollt. Wahrscheinlich sind sie gar nicht in der Lage, zu erkennen, was die Entwicklung der letzten Jahre für Erholung, Entspannung und Kulturellem Niveau und den Ruf des Seebades bedeutet.
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Kommentar von Ferienwohnungsvermieter am 18.07.2021 [4,7/292]
Immer mehr Gäste beklagen die nächtlichen Ruhestörungen durch laute Musik, Geschreih, Gegröle und das Herumwerfen von Gegenständen (Stühle, Tische, Schachfiguren usw.). Es sind jede Nacht mehrere lärmende Gruppen in der Nähe der Strandpromenade, der neue Ballermann. Es ist unverständlich, warum die Polizei und das Ordnungsamt nicht einschreiten. Noch lässt sich das Treiben auf dem Ballermann einschränken.
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Kommentar von Travemünderin am 18.07.2021 [4,9/285]
Es ist schlimm zuzusehen, wie es in Travemünde von Jahr zu Jahr schlimmer wird. Traurig, dass alles zerstört wird, was andere liebevoll herrichten. Es wird viel zu viel geduldet. Meiner Meinung nach ist es an der Zeit mal Kontrollen durchzuführen. Was bringen Halteverbote, wenn es niemand überwacht. Genauso der Grünstrand. Kaum einer entrichtet die Gebühren und es wird hingenommen...
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Kommentar von TraWo-Kritiker am 18.07.2021 [4,5/270]
Die TraWo wird mal wieder einen drauf setzen -Lärm, Randale und Vandalismus betreffend! „Alle Jahre wieder!“Viele Travemünder haben sie 2020 nicht vermisst!Für die Einwohner wird zum Schutz eine flächendeckende Polizeipräsenz bis zum Morgen benötigt. Aber die gibt es leider nicht, weil man als Travemünder die TraWo angeblich traditionell ertragen muss.Dabei wird leider aus kommerziellen Gründen unterschlagen, dass das Niveau der Landveranstaltung auf eine Proletenkirmes gesunken ist. Obgleich „UB“ dafür zuständig war und wohl, weiter ist, gilt : Der Fisch stinkt zuerst am Kopf, LYC!
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Kommentar von Neu-Travemündee am 19.07.2021 [4,8/254]
Vielleicht sollte man sich mal vernetzten, um den Druck auf Verantwortliche zu erhöhen. Ich könnte mir auch auch organisierte Demonstrationen dafür vorstellen. Ich gehe davon aus, dass die allermeisten TravemünderInnen mit diesen Zuständen ganz und gar nicht einverstanden sind
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Kommentar von Kaiseralleebewohner am 19.07.2021 [4,7/259]
Seit nun mittlerweile ca. 2 Jahren ist fast jede Nacht Partyalarm. Angefangen hat es an der Bühne im Brüggmanngarten. Mittlerweile geht’s weiter im Godewindpark, am Kurstrand und auf der Promenade, gerne vor dem DLRG Gebäude! Es sind immer die selben Jugendlichen die mit einer riesigen Bassbox, reichlich Alkohol und Drogen „feiern“ bzw. eher randalieren, Strandkörbe und Vermieterhäuschen aufbrechen, pöbeln etc. Reaktion der Ordnungskräfte: gar keine bis max. Wir fahren in ausreichender Entfernung vorbei…ohne auszusteigen! Im Gegenteil, wenn man bei der Polizei anruft, bekommt noch das Gefühl vermittelt zu stören. Die eigentlichen Störer/Zerstörer feixen sich dann noch lautstark einen darauf! Was hilft? Deutliche Präsenz, intensive Personenkontrollen (auch in Bezug auf BTM), Anzeigen und vielleicht sollten sich die Eltern mal fragen, wo und wie sich ihre Kids mit wem wirklich fast jede Nacht herumtreiben! Keiner hat was gegen Spaß aber alle sollten etwas gegen asoziales Verhalten haben!
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Kommentar von Kaiseralleebewohner am 19.07.2021 [4,4/203]
Nachtrag: der Vandalismus und die nächtlichen Ruhestörungen sind übrigens nicht nur zur Sommerzeit und an den Wochenenden, sondern ganzjährig! Es sind also "Einheimische" und nicht diejenigen Tages- und Nachtäste, welche an den Wochenenden rücksichtslos alles zuparken, den Grünstrand -ohne zu zahlen- nutzen und dann noch ihren Müll hinterlassen! Was allerdings die TW damit zu tun hat erschließt sich mir nicht@TRAWO-Kritiker!?
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Kommentar von seltener Kurgast am 19.07.2021 [4,7/221]
Genau diese Beobachtungen haben wir bei unserem Aufenthalt im Juni auch gemacht. Leider wird man um den erholsamen Schlaf gebracht .Der nächtliche Lärm wird am Wochenende auch noch von der Beach Bay verstärkt. Schade für Travemünde die Urlauber und auch die Vermieter von FeWo u d Hotels.
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Kommentar von Delido am 19.07.2021 [4,8/225]
Als Zweitwohnungsbesitzer werden wir von der Stadt Lübeck finanziell in hohem Maße an die Kandare genommen. Zweitwohnungssteuer und die jährliche OstseeCard sind Pflicht. Wir kaufen hier ein, beziehen lokale Dienstleistungen und bemühen uns um den Ort. Tagesgäste mit Ziel Grünstrand können hingegen im Backbord / Kaiserallee trotz (absolutem) Halteverbot ungestört Ihre Kühltaschen und weitere Utensilien von A nach B bewegen, die Kurtaxensäule ignorieren und vor Abreise einen kleinen Gruß im Godewindwäldchen hinterlassen. Ganz zu Schweigen vom hinterlassenen Müll. Die Stadt verdient KEINEN Cent! Ich möchte mich den Kommentaren anschließen, daß Benimmregeln, als auch Verkehrsregeln Gültigkeit haben und von den Behörden auf Einhaltung überprüft werden, damit keine rechtsfreien Räume entstehen. Auf Nachfrage bei der Kurverwaltung wurde mir mitgeteilt, daß es sich beim Grünstrand um eine multikulturelle Begegnungsstätte handelt. Soll heißen, diese Zustände werden toleriert?
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Kommentar von Neu-Travemünder am 19.07.2021 [4,9/209]
@Pele Der Grünstrand als „multikulturelle Begegnungsstätte“? Im Ernst? Ich schlage oft einen großen Bogen um das Areal. Und wenn multikulturelle Begegnungen im Ergebnis stets diese Mengen an Müll und Unrat verursachen gepaart mit nicht selten aggressivem Verhalten der „Begegnenden“ kann ich gerne drauf verzichten.
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Kommentar von TraWo-Kritiker am 19.07.2021 [4,7/159]
@Kaiserallebewohner: Gern erweitere ich Ihre Sicht über den Grünstrand hinaus.Während der TraWo wird der Grünstrand für die Segler genutzt.Damit dürften sich Ihre geschilderten Belästigungen, für die ich Ihnen völlig empathisch bin, in dieser Zeit reduzieren.Die Problematik verlagert sich daher während der TW lautstark weiter in das südliche „Kurgebiet“ - in später Nacht bis in die Vorderreihe und Kurgartenstraße.Inzwischen hat sich die „Randale“ aber schon allnächtlich flächendeckend ausgebreitet.Die exzessiven Lärmbelästigungen in ganz Travemünde während der TW sind nichts Neues.Sie werden von den TW-Profiteuren auch ebenso regelmäßig klein geredet.Als Travemünder hat man gefälligst die TW klaglos zu ertragen!?
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Kommentar von U. Cardio am 20.07.2021 [4,9/168]
@neu-travemünder: ja, so eine Deutung des Grünstrandes als "multikulturelle Begegnungsstätte" macht einen wütend. Für wie dumm werden wir denn gehalten? Eine Begegnungsstätte lebt von der Kommunikation. Nichts dergleichen findet dort statt. Störer sind andere. Den Grünstrand in einer "mulitkulti ... ." umzudeuten ist nichts anderes als sich aus der Verantwortung zu verabschieden und sich mit dem ganzen Bereich, weit über den Grünstrand hinaus als Problembereich zu befassen. Wie in vielen anderen Kommentaren hierzu zeigt sich auch hier, dass sich niemand ernst mit Änderungen befassen will. Man erhält den Eindruck, dass die dort wirkenden Kräfte im Laufe der Zeit die unliebsamen Kritiker verscheuchen sollen, dass dies geduldet wird und die Touris und Tagesgäste bald unter sich sind. Ab September sind dann die Rollläden heruntergelassen, und ein Wohnen Einheimischer war einmal. So langsan kann Travemünde als Wohnort sterben.
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Kommentar von Sven am 20.07.2021 [2,5/158]
Wenn man zu wenig für die Gesellschaft und das zwischenmenschliche Zusammenleben tut, dann wird das auch mal sichtbar. Dann kann man ja jetzt die richtigen Schritte in die Wege leiten...
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Kommentar von David Kidon am 21.07.2021 [4,5/104]
@Sven: die Gesellschaft ist schuld also wie immer die anderen?Nein,es sind individuelle Erziiehungsdefizite, die einige Gesellschaftsgruppen an ihren Kindern weltanschaulich begründet begangen haben.Darum hat diese Jugend auch ein Resilienzdefiizit.Also,die Jugend soll nun nach Pandemieabstinenz endlich mal wieder „Spaß“ haben-feiern dürfen.Viele Travemünder gönnen der Jugend angeblich diesen nächtlichen „Spaß“ nicht- wie gemein!Wenn mit „Spaß“ rücksichtsloser,ruhestörender Lärm, Vandalismus und Widerstand gegen Vollzugsbeamte (s.hl live/ Blaulicht heute) gemeint ist: nein, dann gönne ich der Jugend diesen „Spaß“ nicht!
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