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Kommentare
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Kommentar von Sando am 10.07.2021 [4,3/97]
Am besten einen Elektrozaun drum rum!
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Kommentar von Travetroll am 11.07.2021 [3,7/54]
@Sando : E-Zaun hilft da auch nicht. Vandalismus ist das Ergebnis asozialer Erziehung und aktuell vereint mit Frustration durch Party- und Vergnügungsentzug mancher junger Leute. Wer in der noch immer schwierigen, gesunheitspolitischen Lage nur egoistisch seinen Verzicht auf Spaß beklagt, ist Mitleid um eine "verlorene Jugend" nicht wert.
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Kommentar von Dustoff am 12.07.2021 [4,1/61]
@Sando: nicht der Gorilla sollte hinter einen Zaun sondern die Randalierer, welche die Vorgängerskulptur zerstört haben!
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Kommentar von Die Seelenklempnerin am 12.07.2021 [4,6/34]
Die Empörung von @Sando,Travetroll und Dustoff ist nicht von der Hand zu weisen.Es hat der Umgang mit der Pandemie gezeigt, dass es eine jugendliche Generation gibt, die einem Dauerstress wenig Widerstandsfähigkeit (Resilienz) entgegen zu setzen hat und darum dünnhäutig vulnerabel ist.Aus dem zuvor behütet-vewöhnten Umfeld gewachsen vertragen sie den Freiheits- und Luxusmangel nicht. Einige brechen aus Frustration aus.Das können lautstarke Strandparties mit vorsätzlicher Ablehnung der AHA-Regeln sein.Aber es gibt leider auch Vandalismus-Exzesse.Was nützt aber das geschilderte „Frust-Verstehen“? Nichts!Das Mitleid und die Toleranz muss immer dort ein Ende haben,wenn anderen Schaden,Gefährdung und vermeidbare Behinderungen und Belästigungen zugefügt werden könnten. Fakt ist auch: eine Generation verliert nicht ihre Jugend,weil sie 2 Jahre lang ihre Freizügigkeit einschränken muss zum Wohl übergeordneter Zwänge!Da hat die Nachkriegsgeneration dieses Landes Schwereres ertragen.
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Kommentar von David Kidon am 14.07.2021 [4,3/27]
Dank der „Seelenklempnerin“ für die analytische Erhellung der Hintergründe.Sachlich kann man nicht widersprechen: die Wurzeln des Übels der „sissy“-Generation liegen in der „overprotection“ und dem unkritisch als selbstverständlich angesehenen Wohlstand.Da man sie nicht umerziehen können wird, biete man den jungen Leuten Kompensation.“Shuffleboard (s.TA oben)statt Skateboard!“ wäre ein Versuch.Über verbilligte Nutzungsgebühren für Jugendliche (diesmal nicht für Rentner!) läßt sich mit den sympathischen Betreibern sicher reden.Und den Anwohnern bliebe der unangenehme Lärm einer Skaterbahn erspart!Eine Bemerkung zum Generationenvergleich: auch die Nachkriegsgeneration musste die Schäden der Vorgängergeneration in Ordnung bringen -memento 1968!Das scheint ein natürliches,politisches Phänomen zu sein. FFF: das ist praktisch in der Zukunft Euer Job!
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Kommentar von H. Fleetenkieker am 15.07.2021 [4,7/14]
„Hunde wollt Ihr ewig leben“. Soldaten so alt wie die Jugend von Heute, das zeigt der gleichnamige Film: In Stalingrad im Winter 1942/43 erfroren sie, verhungerten, wurden erschossen. In russischer Gefangenschaft ging es weiter: sie verhungerten, krepierten wie Vieh. Wer 1955 dank Adenauer nach Hause kam, hatte seine Jugend hinter sich. Sie waren tief traumatisiert, verschwiegen das Erlebte. Sie nahmen ihr Leben in die Hand, schafften das Wirtschaftswunder. Jene von damals sind die Väter der heute 60ig jährigen. Wenn Seelenklempnerin schreibt „Da hat(te) die Nachkriegsgeneration dieses Landes Schwereres (zu) ertragen.“ Dann ist das gemeint. Seelenklempenerin weiter: „eine Generation verliert nicht ihre Jugend, weil sie 2 Jahre lang ihre Freizügigkeit einschränken muss zum Wohl übergeordneter Zwänge!“ Doch jammern die Medien unentwegt dieses Lied. Beschämend. Es gilt weiter: das Leben in die Hand nehmen, neu gestalten. Wo ist der Beitrag der Klugschnacker dazu, der Medien ?
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