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Kommentar von Jan Ingwersen am 19.05.2021 [3,9/201]
Statt viel Geld für häßliches Metall und Plastik auszugeben wären Alleebäume schöner und würden gegen die, von der Bürgerschaft ausgerufene, Klimanotstand helfen.
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Kommentar von schröder am 19.05.2021 [3,0/171]
Realer Irrsinn aus der Pleiten-, Pech- und Pannenhauptstadt. Die Ketten stammen wahrscheinlich noch von der innerdeutschen Grenze auf dem Priwall. Wer zeigt dieser Verwaltung die Grenzen auf?
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Kommentar von Thomas Thalau am 19.05.2021 [3,6/230]
Eine Begrünung wäre zeitgemäßer!
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Kommentar von Grünstrandanbeter am 19.05.2021 [3,1/124]
Grüne Ketten? Keine Sorge, die kommen noch.
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Kommentar von Bernd Bartel am 20.05.2021 [4,1/84]
Hier ließen sich doch gegf. schnell und einfach Knöllchen verteilen. Die Stadtkasse würde sich freuen. Aber wie wird das Problem von der Verwaltung in Lübeck gelöst ? Aufwendig, unansehnlich (insbesondere für die Touristen, von denen Travemünde lebt) und mit " großem, kreativen Engagement, wie wir es gewöhnt sind ". Die Radfahrer werden auch verbannt, ohne trifftigen Grund.
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Kommentar von Frank Michael Hey am 22.05.2021 [3,6/69]
..... oder ein "erhöhten" Fußweg daraus erstellen ,so das die Falschparker ,nicht mehr dort parken können! Und passt sich der Umgebung (eher) an, als die jetzige Lösung - siehe vor Ort ! Findlinge wäre auch noch eine Option !!!!!! Gruß Frank Gärtner aus Travemünde
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Kommentar von Frank Michael Hey am 22.05.2021 [3,0/63]
.... oder hier noch eine Idee - Radweg !
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Kommentar von U. Cardio am 22.05.2021 [2,6/104]
@Bernd Bartel: "... für die Touristen, von denen Tavemünde lebt". Wie oft muss man sich dieses Märchen hören. An wen gehen denn die Umsätze von BeachBay (Stickwort Novasol, Eigentümer der FeWo) ? Sind das alles Travemünder ? Nein. Umsätze von Maritim, A-Rosa, High End, A-ja und andere ? Alles Travemünder ? Nein. Viele Mitarbeiter kommen aus MVP. Die paar hundert sonstigen FeWos gehören meist Auswärtigen. Ja, einige Geschäfte und Handwerker verdienen von den Touris - es sei ihnen gegönnt. Leben tut Travemünde im wesentlichen von seinen Bewohnern, die meist auswärts arbeiten und seinen Alten Menschen (Pensionäre und Rentner) und das das ganze Jahr über. Bestimmte Kreise, meist Junge Leute und ihre vermeintlichen Förderer hier schelten dieses schöne Dorf als Rentnermünde. Wie schändlich. Hören Sie auf Bartel zu fabulieren was wir für die Touristen tun müssen und sie umschmeicheln. Wir Travemünder sind hier das Volk und wir sind wichtig und es ist unser Dorf und muss unser Dorf bleiben!
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Kommentar von Hagen am 22.05.2021 [3,5/88]
@ U.Cardio: Mit dem Inhalt und der Wortwahl in der zweiten Hälfte ihres Kommentars würden Sie in manch einem ostdeutschen Bundesland Karriere machen. Was den ersten Teil ihres Kommentars betrifft: Natürlich lebt Travemünde (Lübeck) auch von den Touristen. Wie das zustande kommt, dürfen Sie gerne im Internet nachlesen. Im übrigen ist Travemünde kein Dorf, sondern ein Stadtteil mit rund 13.000 Einwohnern. Viele Senioren zieht es im Alter ans Meer und sie "münden" hier bei uns. Daher der Begriff "Rentnermünde". Für ihre Meinung dazu gegenüber jüngeren Leuten kann man sich schon fast fremdschämen.
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Kommentar von Travetroll am 23.05.2021 [2,8/66]
Für den Gebrauch des peinlichen Modewortes "fremdschämen" sollte sich jeder Autor "selbst schämen" (s.Hagen u.a).Das Wort soll wohl "Betroffenheit" zeigen. Welch ein mitleidheischender, sprachlicher Unsinn!Unsere Meinungsfreiheit gibt jedem das Recht sich in legalen Grenzen zu äußern.Und dafür muss und sollte sich niemand schämen,der anderer Meinung ist.Zur Sache: richtig ist, dass die Travemünder Wirtschaft reichlich vom Tourismus lebt.Richtig ist aber auch, dass die saisonunabhängige, stabile wirtschaftliche Basis vieler Betriebe die etwa 13.000 Einwohner-und von denen besonders die Senioren (ca.65%)- sind!Die Senioren wären z.B. auch während der "shutdowns/lockdowns" gern in ihren Lieblingsgaststätten zu Gast gewesen und werden diese wieder zahlreich besuchen. Auch zur Sache:Man soll bitte nicht versuchen klein zu reden wie verächtlich "Rentnermünde" gemeint war.Schließlich wurde "TRAVEMÜNDE LIFE" sehr proaktiv von einem rührigen, lokalen Werbungs-Unternehmer befördert.
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Kommentar von K. Palte am 24.05.2021 [2,7/60]
@Travetroll: Ja, richtig, Tools des verbalen Schlagabtausches sind die Modeworte "fremdschämen", mal als Andeutung, wenn es der Text des "Gegners" nicht hergibt. Der Zweck der Herabwürdigung wird dennoch erreicht - täglich erlebbar in den politischen Auseinandersetzungen. Der Begriff "Denunziant", wird gerne von H. immer wieder benutzt, ohne dass es der Text des Gegeners hergibt. Die Verballhornung des Namens oder des Pseudonyms dient gelegentlich der unwürdigen Verächtlichmachung des Kontrahenten. Das Führen einer scheinbaren Fachargumentation wie "das dürfen Sie gerne im Internet nachlesen" soll dem Kontrahenten auf plumpe Art, Unfähigkeit attestieren, nicht zu wissen, was doch eben alle wissen nur dieser nicht. Die Frage ist dann immer, ob man sich den Luxus einer solchen Zeitverschwendung leisten soll, der anderen Seite durch eine Antwort die Satisfaktionsfähigkeit zu verleihen.
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Kommentar von Hagen am 24.05.2021 [3,9/43]
Ich danke meinen Mitkommentatoren für die mühevollen Aufarbeitungen meiner Kommentare. Es erfüllt mich immer wieder mit Stolz, einigen davon Denkanstöße gegeben zu haben. Sich die Zeit zu nehmen, um sich an einzelnen Worten meiner Kommentare abzuarbeiten, muss ja etwas in den Köpfen ausgelöst haben. Betroffenheit vielleicht ? Das Wiederfinden seiner selbst ? Oder gar der Neid selber nicht die richtige Sichtweise finden zu können ? In dem Fall empfinden ich Neid als schönste Form von Anerkennung. Dafür einen herzlichen Dank.
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