Kommentare
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Kommentar von Wenzelr am 18.05.2021 [3,9/247]
Die Einbahnstraßenregelung ist sicherlich sinnvoll. Wäre es aber nicht genauso sinnvoll, für den Fahrradverkehr in der Gegenrichtung, also vom Parkplatz Mövenstein bis Backbord den Sandweg neben dem Fußgängerweg wieder als Radweg auszuweisen, so wie es bis vor wenigen Jahren der Fall war? Der Strandredder ist in der Praxis wegen der auf der einen Seite parkenden Autos ebenfalls sehr eng, das Straßenstück Strandweg vom Strandredder zur Kaiserallee ebenso.
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Kommentar von Schröder am 18.05.2021 [4,2/243]
Realer Verkehrsirrsinn á la Lübeck.
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Kommentar von Celler am 18.05.2021 [4,4/256]
Für Fahrräder ist nur deshalb kein Platz, weil das Ordnungsamt bereits jetzt davon ausgeht, Park-bzw. Halteverbot nicht durchsetzen zu können oder wollen.
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Kommentar von Marco Büttner am 18.05.2021 [2,9/237]
Warum erst ab Backbord. Komisch ist breit genug für zwei Autos. Allein die Begründung ist schon sehr gut formuliert. Kommt keiner drauf,das es Schwachsinn ist, außer Denen,welche unter den Umständen leiden, die sich durch Tagescamper in den letzen Jahren ergeben haben!
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Kommentar von Walle am 18.05.2021 [4,7/235]
Richtig ist, in den vergangenen Jahren kam es an den Sommerwochenenden zu massiven Verkehrsbehinderungen, die Einbahnstraßenregelung ist ja nicht neu und ändert nichts an dem tatsächlichen Problem. Die Ursache für das Verkehrschaos waren allein die Tagesgäste, die hier Rücksichtslos im Halteverbot parken und in aller Ruhe ihre Campingsachen ein und ausladen.
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Kommentar von Grünstrandanbeter am 18.05.2021 [4,5/240]
In der Kaiserallee wird es auch in diesem Sommer viel Frohsinn und Heiterkeit geben. Es wird wie in jedem Jahr die Straße zugeparkt, es wir mitten auf der Straße gehalten, ausgeladen, Gargenausfahrten werden ignoriert. Da bleiben Polizei und der Ordnungsdienst doch lieber weg, denn es könnte ja unangenehm werden. Aber es kommt noch besser, der Grünstrand soll ja auch gebührenpflichtig werden. Da dürfte es doch spannend werden wer es durchsetzen soll. Die Mitarbeiter der Kurverwaltung?
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Kommentar von Dustoff am 18.05.2021 [3,4/224]
Der Interessenkonflikt Tourismuswirtschaft/Einwohner läßt sich auch mit dieser Alibimaßnahme (Rettungsdienst?) nicht lösen.Nun werden wieder die umliegenden Straßen von Tagestouristen zugeparkt werden.Realitätsfremd ist es auch noch die Radfahrer ins Gespräch zu bringen! Die bringen keinen Goldregen für die Gastronomen und behindern den touristisch erwünschten Kfz.-Verkehr.Grüne Flausen werden in Travemünde aus finanziellen Erwägungen nicht geliebt werden.Man stelle sich eine FFF-Demo in der Vorderreihe oder im Fischereihafen vor?Das ginge doch nur,wenn die als Straßenmusiker auftreten!
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Kommentar von Antimobilius am 19.05.2021 [2,7/213]
Ein tiefer Griff in das endlos ergiebige Fass der Vorschläge was man gegen das Verkehrschaos tun könnte, und was bislang nicht geschah, ist weder erfreulich noch zielführend. Aber es gibt einem das Gefühl, man hat was getan, wenn man mal wieder einen Vorschlag hervorzieht und rauf und runter diskutiert. Welch ein fröhliches Erlebnis, mir auszumalen, wie es denn wäre, wenn die wunderbare Verwaltung der Stadt folgendes täte: alle PKWs der Travemünder:Innen bekommen eine Plakette. Travemünde wird an allen 5 bis 10 oder so Zufahrten abgesperrt, nur Travemünder:Innen dürfen noch durch, Feuerwehr:Innenund Polizei:Innen auch. Der Rest wird auf den den Bauern:Bäurinnen vorübergehend enteigneten landwirtschaftlichen Flächen, die zu Großparkplätzen umfunktioniert werden, zwangsgeparkt. Ein gebührenpflichtiges Shuttle bringt die Touristen:Innen an die Strände und zurück. Der Vorschlag ist natürlich nicht ernst gemeint, er soll nur dazu dienen und mir helfen, noch an Travemünde zu glauben.
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