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Kommentar von Klaus Griffel am 16.11.2020 [3,7/143]
Das darf doch wohl nicht war sein jetzt wird festgestellt das es doch nicht so klappt wie es sich die "SCHREIBTISCHEXPERTEN" vorgestellt haben.....war ja absehbar das es nicht klappt.Lübeck ebend, wäre mal wieder was für Fernsehen...Extra 3
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Kommentar von Christian Jäger am 16.11.2020 [3,6/88]
Nur noch zum Fremdschämen und Kopfschütteln.
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Kommentar von Sven am 17.11.2020 [3,1/102]
Es ist schon erstaunlich, welchen Einfluss die Automobil-Lobby nimmt und wie sowas kanalisiert wird. Sehr schade, dass hier keine professionelle Debatte stattfindet und dass man das den Wählern so präsentiert.
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Kommentar von Gernot von der Rönnau am 17.11.2020 [3,7/83]
Die ganze Aktion der „Umdrehung“ basiert doch auf der Tatsache, dass die LKW mit dem Bodenaushub vom der Baggersandbauplatz „leichter um die Kurve kommen“. Wenn die „Planer“ dann endlich mal aufhören würden, die Verkehrsschilder mit „Anlieger frei“ zu versehen, würde der Verkehr auch andern gelenkt werden können. „Anlieger frei“ heißt ja, jeder kann durch. Wenn man z.B. den Verkehr von der Fähre zwingend über Baggersand, Travemünder Landstr. und Gneversdorfer Weg führen würde, wäre die Torstr. entlastet. Vor allem darf aber nicht vergessen werden, dass die ganze Aktion nur gemacht wurde, da der GF des „Skandi“ die Durchfahrt der LKW verweigert. Das wäre ein Ansatz für die „agilen“ Lokalpolitiker. Aber da traut sich ja keiner ´ran (Verwaltungsrecht).
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Kommentar von Pele am 17.11.2020 [3,6/68]
Wenn LKW’s mit 50km/h und mehr durch die Straße "Auf dem Baggersand" fahren zittern die Bewohner auf der Couch weil die alten Häuser wackeln. Hier muss eine Geschwindgeitsbegrenzung von 30 km/h verpflichtend gelten !
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Kommentar von Klaus Griffel am 17.11.2020 [3,8/33]
@Pele. Baggersand. ..Torstrasse ist alles 30Kmh
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Kommentar von pele am 18.11.2020 [3,8/36]
@griffit...hält sich aber keiner dran da nie kontrolliert und keine Bodenbemalung wie in der Kurgartenstraße. Auf dem Baggersand Fischereihafeneinfahrt ist die Straßenbemalung seit Jahren nicht mehr zu sehen und Geh- und Radweg werden rücksichtslos geparkt.
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Kommentar von pele am 18.11.2020 [2,7/23]
Sorry, es sollte @Griffel heißen...
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Kommentar von Zugereister am 18.11.2020 [3,6/31]
Ich habe das nie verstanden mit dem Anlieger frei Schild. Das muss man dann auch konsequent kontrollieren, sonst kann man es besser sein lassen. Das stiftet nur Verwirrung. Auf dem Schild steht „durchfahrt verboten, Anlieger frei„ und jeder fährt dadurch. Das wird dann woanders auch so gehandhabt das die Leute einfach durchfahren, weil die das so von Travemünde kennen.
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Kommentar von Hagen am 18.11.2020 [3,9/27]
@ Zugereister: Das Zusatzschild "Anlieger frei" erlaubt allen, die ein berechtigtes Interesse haben, in die Straße zu fahren. Das sind Besucher, Patienten von Praxen oder Kunden von dortigen Geschäften. Sie haben das Recht, die entsprechende Straße zu befahren und dort zu parken. Es sei denn, dies ist durch andere Verbotsschilder untersagt. Hierbei ist es egal, ob man dieses Anliegen wahrnimmt oder auch nur dort parkt, weil beispielsweise der zu Besuchende garnicht zuhause ist. Dieses zu kontrollieren ist schwierig.
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Kommentar von travemünder am 19.11.2020 [2,7/14]
@Hagen. was haben Sie denn da geschrieben? Nach Ihrer Aussage darf dann auch jeder die Vorderreihe befahren???? Gut zu wissen.
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Kommentar von Zugereister am 19.11.2020 [3,2/27]
@Hagen, deswegen macht es m.E. kein sinn ein Schild „durchfahrt verboten „ hinzustellen mit der Zusatz Anlieger frei, und jeden fährt da so wie so durch. Kann man gleich sein lassen, Geld und Platz gespart.
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Kommentar von F. Döölb am 19.11.2020 [2,9/29]
An Zugereister, ich finde die Debatte die Sie da angestoßen haben, so was von überflüssig. Hagen hat ausreichend und abschließend richtig erklärt was es mit dem Schild auf sich hat. Die Probleme liegen wo ganz anders.
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