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Kommentar von Thomas Thalau am 13.11.2020 [3,8/122]
.... und auf der Travemünderseite gibt es an den neuen Bänken (die mit den richtig gedrehten Lehnen) noch immer keine Papierkörbe! Vielleicht sollte die Verwaltung mal Fördergelder beantragen!
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Kommentar von Christian Jäger am 13.11.2020 [3,7/126]
Ergänzend sei noch erwähnt, dass die überteuerten Bänke im feuchten Winter kaum nutzbar und relativ unbequem sind. Darüber hinaus wurden sie zum Großteil "falsch" aufgestellt. Die ersten Bänke vergammeln, mangels Pflege schon wieder. Die Partei des Ortsratsvorsitzenden Schröder hat das Projekt "Waterfront" übrigens voll mitgetragen. Jetzt Kritik zu üben, ist heuchlerisch. Verantwortlich für diese erneute "Pleite" in Travemünde sind u.a. die Lübecker CDU, SPD, FDP, BfL, das Land Schleswig-Holstein und eine unfähige Lübecker Bausenatorin.
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Kommentar von F. Döölb am 14.11.2020 [3,7/74]
Es ist ätzend, wie der Bund der Steuerzahler und die Medien als Trittbrettfahrer kleinkariert uns Bürger:innen vorgauckeln, was die wahren Probleme in Travemünde sind. Ist vergessen, dass uns die Stadtteilbüros mit hahnebüchenen Begründungen genommen, die Bürger:innen benachtteiligt wurden und mit unsäglichen hohen Steuergeldern wieder eingerichtet werden ? Stört es denn niemand, wie Gelder und Chancen vernichtet werden mit dem Zustand von Hafen- und Strandbahnhof, stört es niemand wie man an den Bürger:innen vorbei Verkehrsprobleme löst ? Wo ist endlich eine Verkehrslösung für die Vorderreihe ? Mit diesen Versäumnissen werden zigmal mehr Steuern auf Jahe hinaus vergeudet, als mit so ein paar lächerlichen Bänken oder einem sonstigem Firlefranz über den sich klein Fritzchen im Mäntelchen des Bundes der Steuerzahler in Katrastrophismus übt ? Wer zahlt diesen "Bund" ? Wir, indirekt, weil auch durch Spenden finanziert, Steuerminderungen eintreten, die unsere Gelder sind und uns fehlen.
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Kommentar von Rolf Kolich am 14.11.2020 [4,0/105]
Warum muss man denn alles schlecht machen, was in Travemünde gemacht wird. Ich finde diese Bänke auch in der Form gerade im Hafen gelungen. Okay der Preis ist vielleicht ein bißchen hoch, aber wenn diese z. B. In Scharbeutz stehen würden, würden sie als Hingucker gelobt.
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Kommentar von H. Fleetenkieker am 14.11.2020 [3,9/88]
Hallo C. Jäger, diese Bänke sind genau so wie die Bänke der Strandpromenade bei feuchtem Wetter nutzbar/nicht nutzbar, sie sind genau so bequem/nicht bequem wie diese, die zT Plastikbänke sind, sie sind richtig platziert, sie vergammeln nicht und haben mit Waterfront nichts zu tun, denn die Priwallpromenade wurde alleine in Verantwortung der Stadt gebaut. Wenn ich mir Ihre Kritik an den Betonbauten von Waterfront ansehe, müssten Sie Herr Jäger fröhlich über die hohe Kultur dieser Bänke jubeln. R. Kolich muss ich recht geben: stünden diese Bänke in Tdf, Scharbeutz usw. würden sie gelobt und als Beispiel gefeiert, wie toll diese Leute dort ihren Ort gestalten und man mal wieder sehen würde, dass HL zu solchen tollen Entscheidungen unfähig sei. Abgesehen davon welch eine kümmerliche Rolle der Bund der Steuerzahler hier spielt, dem kraft mangelnder Fantasie über die wahren Defizite in HL nichts wirklich Wichtiges einfällt.
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Kommentar von U. Cardio am 14.11.2020 [3,7/83]
Um das Amt des Vorsitzenden des Ortsrates nicht unnötig zu beschädigen, möchte ich in aller Bescheidenheit doch gerne anmerken, dass ich Wünsche, dass der Ortsrat bald wieder tagen möge, damit der Vorsitzende mal wieder eine wichtige Aufgabe hat, sich für Travemünde einzusetzen, anstatt als TV-Star auf dem Priwall Bänke zu polieren und sich über fehlende WC auszulassen. Er müsste eingentlich wissen, so solche stehen und sie in unmittelbarer Nähe der Priwallpromenade und in zumutbarer Entfernung erreichbar sind.
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Kommentar von Hagen am 14.11.2020 [3,4/87]
Ich weiss ja nicht auf welchen Wegen es die Promenadenbänke in ein Boulevard-Magazin geschafft haben, aber irgendwer wird da schon aktiv gewesen sein. Wie auch immer, wie Rolf Kolich schon schrieb, wäre es woanders keinen "Negativbericht" wert gewesen. Auch der Ortsrat, vertreten durch Gerd Schröder, tut sich mit einer solchen Medienaktion keinen Gefallen. Er ist der "Meinung" solche Bänke müsse es auch für 5000 EUR geben.....es weiss es aber scheinbar nicht wirklich genau. Auch die etwas "schlichte" Wortwahl ( Klo, verkackeiern) ist kein Aushängeschild für einen TV-Auftritt, das geht auch besser. Ich denke der Ortsrat hat anderen Sorgen zu meistern als in die Kerbe der Steuerverschwendung zu hauen. P.S. Herr Schröder: "Die in Lübeck" .... Travemünde ist auch ein Lübecker Stadtteil und genauso wenig selbstbestimmt wie anderen Stadtteile. Da werden die Bewohner auch nicht nach ihren Befindlichkeiten gefragt, bevor etwas geändert wird.
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Kommentar von Urlaubssegler am 15.11.2020 [3,6/31]
Steuerverschwendung ja - aber es ist auch kein wirklich gelungener Bericht. Ich bin doch sehr überrascht, dass ein Ortsrat nichts von der Beleuchtung der Bänke weiß. Soweit ich mich erinner leuchten die ersten Bänke schon seit ca. 1 Jahr. Wie kommt es, dass der Ortsrat das erst seit gestern weiß? Da kommt bei mir der Eindruck auf, dass der Ortsrat von Travemünde sich auch sehr auf das "Festland" konzentriert und den Priwall auch noch nicht wirklich ernst nimmt. Btw. ein öffentliches "Klo" gibt es im Hafenmeistergebäude. - Ist das auch nicht im Ortsrat bekannt oder ist das doch nicht öffentlich? Wirklich wäre es gewesen, wenn man das fehlende Grünkonzept mal thematisieren könnte. Denn offensichtlich war dafür nicht mehr genug Geld übrig - oder war es nicht gewollt?
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