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Kommentare
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Kommentar von Utz Wittkamp am 18.10.2020 [4,0/104]
Die Schwachstellen sind die Fähren. Vor allem für Fußgänger und Radfahrer auf der Autofähre. Bei dieser Auslastung ist kein Mindestabstand möglich. Weigerst du dich wie in der Sardinenbüchse zusammenzustehen, wirst du auch noch von dem Personal angeschnauzt. Geht gar nicht. Die zu transportierenden Menschen sind kein notwendiges Übel, sie sind der Sinn und Zweck dieser Fähren.
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Kommentar von Bram Bramsen am 19.10.2020 [3,5/71]
wie üblich liefen auch wieder sehr viele Fußgänger auf den befahrenen Straßen, aber sicherlich nur, um den Sicherheitsabstand zu gewährleisten....
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Kommentar von Priwaller am 19.10.2020 [3,8/94]
Danke für Ihren Kommentar. Dem kann ich mich nur anschließen. Vom Fährpersonal muss man sich schon einiges gefallen lassen, wenn man seine Meinung zum Ausdruck bringt, was nicht läuft. Geht wirklich nicht. Alles Gute, bleiben Sie gesund.
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Kommentar von Hagen am 19.10.2020 [2,7/61]
@ Priwaller: Was kann das Fährpersonal dafür, wenn etwas schief läuft. Es ist dafür nicht verantwortlich und auch nicht Ansprechpartner für anfallenden Probleme. Dafür hat der Stadtverkehr eine Betriebsleiterin und eine Pressesprecherin. Wer auf die Fähre geht und sich missmutig äussert, muss dann auch Missmut einstecken können. @ Utz Wittkamp: Die zu transportierenden Menschen sind nicht der Sinn und Zweck dieser Fähren, sondern die Verbindung von zwei Ufern. Der Fahrgast ist nur Nutzer dieser Verbindung gegen ein Entgeld. Und wer als "Gast ist König" auftritt und das auch nach Aussen kommuniziert.....wie man in den Wald ruft......der wird eines Besseren belehrt.
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Kommentar von Grünstrandanbeter am 19.10.2020 [4,2/34]
Leider ist die Fahrt mit der Autofähre als Fußgänger und Radfahrer in dieser Zeit eine mit Infektionsrisiko behaftetet Angelegenheit. Abhilfe könnte die Begrenzung der Fahrgäste oder die Erweiterung der Nutzungsfläche für diese Fahrgäste ergeben. Die Sperrung einer Seite der Fähre zu Gunsten der Beschäftigten ist in der Sache Infektionsschutz wenig hilfreich, denn bedingt durch das geringe Platzangebot steht man dicht gedrängt. Die Einhaltung des Sicherheitsabstandes ist nicht möglich. Da stellt sich mir die Frage warum das Ordnungsamt nicht regulierend eingreift. Als Fußgänger und der Radfahrer ist man als Fahrgast wohl mehr ein leidiges Übel ist.
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Kommentar von Navigarius am 20.10.2020 [4,3/35]
In der Tat gibt es oft eine Enge durch Fußgänger und Radfahrer, die das vorgegebene Abstandhalten (1,50m) nicht mehr zulässt. Allerdings ist man im Freien und es weht immer ein Wind, so dass die Bildung von Aerosolen kaum wahrscheinich ist. Die direkte Tröpfcheninfektion eher auch so. Dennoch könnte man Abhilfe schaffen und die für das Personal reservierte Seite ohne Nachteile freigeben und wenn das nicht möglich scheint, sollte das Personal, was gelegentlich geschieht, eine Spur der Fähre für die PKWs den Fußgängern und Radfahrern überlassen, wenn erkennbar ein großer Andrang besteht. Offenbar ist hier viel Entscheidungsfreiheit dem Personal überlassen, so dass bei vergleichbaren Situationen unterschiedlich reagiert wird und Ärger verursacht wird. Das Management sollte sich mit dem Gesundheitsamt und dem Ordnungsamt zusammentun und eine angemessenere Regelung entwickeln und dann auch dafür sorgen, dass diese einheitlich durchgesetzt wird.
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Kommentar von Rolf-Dieter Kassun am 22.10.2020 [3,9/11]
Zum Kommentar v. Herrn Hagen. Ohne Passagiere und Autos würde es keine Fähre geben. Nur von einem Ufer zum Anderen rechnet sich nicht, die Beförderungsgäste bringen das Geld. Der Kommentar von Herrn Wittkamp ist genau der Punkt.
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