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Kommentare
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Kommentar von Thomas Thalau am 10.10.2020 [4,4/126]
Wieder ein Termin für eine „Eröffnung“ - hoffentlich erfolgt nach der xten Ankündigung auch mal wirklich die Einlösung des Wahlversprechens des Bürgermeisters! Zur Erinnerung: die Bürgermeisterwahl war 2017!
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Kommentar von Christian Jäger am 10.10.2020 [3,9/86]
Öffentliche Toiletten für den Strandbahnhof hatte Bürgermeister Lindenau auch vor geraumer Zeit angekündigt. Wann kommen sie? Noch vor dem Verfall des Hafenbahnhofs?
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Kommentar von Kaiseralleebewohner am 10.10.2020 [4,2/103]
Da wird die Travepromenade neu gestaltet. Die LTM zieht dort hin, eventuell auch die Kurbetriebe, warum plant man dann nicht auch noch gleich das Stadtteilbüro dort mit ein. Dann hätte man alle Anlaufstellen an einem Punkt versammelt. Der Punkt wäre zentral, Parkplätze sind am Leuchtenfeld auch vorhanden...und Geld sparen würde die Maßnahme ggf. auch! Warum einfach wenn´s auch umständlich geht!?
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Kommentar von Jürgen K am 11.10.2020 [4,5/82]
Ach wenn ich dem Mann nur einmal vertrauen könnte! Dank seiner mangelnden Zuverlässigkeit müssen wir beiden Alten noch im Oktober wegen DPA-Verlängerung nach Kücknitz fahren...und wir werden es bei der nächsten Wahl nicht vergessen haben!
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Kommentar von Hagen am 11.10.2020 [2,9/86]
@ Kaiserallewohner: Ein Stadteilbüro an der Travepromenade...Ihr Ernst ?? Hier gehören Örtlichkeiten hin, die für Gäste/Touristen von Bedeutung sind und kein behördliche Einrichtung für Bewohner, das wäre deplaziert. Ein Stadtteilbüro hat ohnehin nicht fünf Tage die Woche durchgehend geöffnet. Es reicht vollkommen, wo es jetzt geplant ist. Wie oft geht man dorthin ? Alle Jubeljahre einmal. Und wer bis zur Eröffnung zwischenzeitlich einmal bis nach Kücknitz muss....es ist machbar.
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Kommentar von Kaiseralleebewohner am 11.10.2020 [4,1/53]
@Hagen: Ja, mein voller Ernst und zwar weil es nicht durchgehend geöffnet sein muss. Da reicht ein temporärer Arbeitsplatz sozusagen als "Gast" von LTM bzw. Kurbetrieben. Da dort auch nicht immer alle MA anwesend sein werden könnte ein Schreibtisch mitgenutzt werden und in der Regel kann man entweder am gleichen Desktop wie die Kollegen oder mit einem mobilen Laptop dort arbeiten...funktioniert in vielen großen Unternehmen und Behörden wieso nicht auch bei uns. Warum richtet man dann also eine komplette Behörde in einer Schule ein, wenn man diese Einrichtung sowieso nie täglich und in Vollzeit nutzt? Hagen, Sie stellen sich doch hier immer als der große Weitdenker, Weltoffene und konsequenter Antinörgler dar. Scheinbar sind Sie dann doch nichts anderes als ein Nörgler gegen die Nörgler. Wirklich modernes, zukunftsorientiertes und innovatives Denken beinhaltete bisher zumindest keiner Ihrer Kommentare.
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Kommentar von Bram Bramsen am 12.10.2020 [3,8/48]
wenn man so einen Kommentar (Hagen) liest, hat man den Eindruck Travemünde benötigt kein Bürgerbüro. An andere denken...... warum?? Schade dass es keinen Daumen runter gibt!!
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Kommentar von Grünstrandanbeter am 13.10.2020 [4,8/38]
Stadtteilbüro? Wo ist doch nebensächlich, Hauptsache es gibt eines in Travemünde. Die derzeitige Lösung, dass man in einen andern weitenfernen Stadtteil muss um seine Angelegenheiten zu regeln dürfte weniger erfreulich sein.
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