Die Priwallfähre wird am Dienstag, 29. September 2020, voraussichtlich von 03:00 bis 09:00 Uhr morgens bestreikt. Für Fußgänger und Radfahrer fährt die Fähre stündlich jeweils zur vollen Stunde zum Priwall und zurück.
Eine Versorgung für Notdienste wie Krankenwagen und Feuerwehr ist garantiert. Das Service-Center bleibt geschlossen. TA/PM
Die Pressemitteilung des Stadtverkehr Lübeck im Wortlaut: Warnstreik beim Stadtverkehr Lübeck am Dienstag Für Dienstag, den 29. September hat die Gewerkschaft ver.di zu einem Warnstreik bei der Stadtverkehr Lübeck GmbH aufgerufen. Von Betriebsbeginn ca. 03.00 Uhr bis 09.00 Uhr werden alle Busse des Stadtverkehrs im Depot bleiben. Wir gehen davon aus, dass nach Streikende gegen 10.30 Uhr der normale Betrieb nach Fahrplan wieder aufgenommen ist. Die von der Lübeck-Travemünder-Verkehrsgesellschaft (LVG) gefahrenen Linien 30, 31, 32, 33, 35, 38, 39 und 40 (LVG) sind von dem Streik nicht berührt und fahren nach Fahrplan. Die Fähre wird ebenfalls bestreikt. Für Fußgänger und Radfahrer fährt die Fähre stündlich jeweils zur vollen Stunde zum Priwall und zurück. Eine Versorgung für Notdienste wie Krankenwagen und Feuerwehr ist garantiert. Die Service-Center in Travemünde und am Lübecker ZOB sind geschlossen. Die Fahrgäste werden gebeten, sich soweit möglich, anderweitig zu orientieren und z.B. Fahrgemeinschaften zu bilden, das Fahrrad zu nutzen oder mit einem E-Tretroller zu fahren. Wir bedauern, dass Ihnen durch den ver.di – Streik Unannehmlichkeiten entstehen. Quelle: Pressemitteilung Stadtverkehr Lübeck
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Kommentare
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Kommentar von Ulf Huhn am 26.09.2020[4,0/83]
Für was wollen Busfahrer eigentlich mehr Geld? Gerade ein Lübeck sollten die Busfahrer erstmal der Leistung nachkommen die sie so saftig in Rechnung stellen. Keine Solidarität. Kein Verständnis. bestimmt kommt noch schön im tiefsten Winter ein weiterer Streik. Klappt ja immer wieder so schön. Zeigt denen doch einfach mal die kalte Schulter. Dann streikt doch. Hört halt auf zu arbeiten. Bleibt zu Hause. Ist in Ordnung. Aber keine Lohnerhöhung mehr. Das wird von uns Kunden finanziert. Wir dürfen euren Hals den Ihr nicht voll bekommt füttern und füttern.
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Kommentar von Schmidddie am 26.09.2020[1,7/48]
Ich habe ein Herz für die (meisten) Busfahrer, Ausnahmen gibt es halt überall. Meine persönliche Meinung: Gute Arbeit muss auch gut entlohnt werden und wer 24/7, 365 Tage im Jahr immer für alle da ist der hat es auch verdient. Ich zieh den Hut und wünsche Euch viel Erfolg, das der Streik am Ende sich auch auf den Gehaltszetteln widerspiegelt.