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Kommentar von David Kidon am 14.08.2020 [3,4/56]
Hat sich Frau Prof. Dr. Schmidtke auch zur zukünftigen Strategie im Umgang mit dem SARS-CoV2 geäußert? Schließlich unterstützt sie im Förderkreis „Shantyfreunde Travemünde“ angeblich (W. Hovestädt/hl live) die Wiederaufnahme der Großveranstaltung im Sommer 2021.Nach der aktuellen Lagebeurteilung und seriösen Prognosen ist das doch wohl „zu weit gesprungen“.Sowohl ihr Parteifreund,der Gesundheitsminister,und auch der SPD-Epidemiologe,Prof.Dr.K.Lauterbach, haben begründete Zweifel, dass die Pandemie bis dahin unter Kontrolle sein wird.Könnte es sein, dass sie dem Wählerklientel aus Tourismusbranche und Schaustellern gefallen will?
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Kommentar von B. David am 15.08.2020 [2,9/57]
Frau oder Herr Kidon (anonym!!) Ihr Kommentar offenbart, was zur Zeit in ist. Einen Punkt rauspicken(shanty Festival Unterstuetzung) daraus etwas indirekt unterstellen (Corona unterschätzen) und dann klar, Klientelpolitik. Wenn Sie fair wären, würden Sie sich informieren, was Prof. Schmidtke bisher geleistet hat, ob als Abgeordnete fuer Luebeck oder als Patientenbeauftragte der Bundesregierung. Schade, daß Sie sich auf dieses intellektuelle Bildzeitungsniveau begeben.
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Kommentar von Wolfgang Hovestädt am 15.08.2020 [4,2/48]
Lieber David Kidon, Neid muss man sich hart erarbeiten, nur Mitleid bekommt man geschenkt. Wenn Sie wissen, was ich meine.
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Kommentar von Dustoff am 15.08.2020 [3,8/29]
@B.David: Sie werden Ihre Gründe haben, warum Sie für Frau Prof.Dr. Schmidtke heftig Partei ergreifen.Dass sie als MdB in Berlin etwas geleistet hat, mag gern sein, hat aber mit der von D.K. Frage nach deren Engagement zum wichtigsten nationalen Thema unserer Gegenwart-CoViD19- nichts zu tun.Auch mich irrittiert,dass sie diesbezüglich stumm ist, aber als sich Fördererin einer Großveranstaltung präsentiert, die auch im kommenden Sommer sehr wahrscheinlich noch eine gefährliche Infektionsquelle sein kann.Damit gibt es einen Widerspruch zur Meinung kompetenter(!) Ärzte.D.K’s Frage nach dem „cui bono“ ist berechtigt! Und mit der Bildzeitung hat das nun gar nichts zu tun!
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Kommentar von B.David am 16.08.2020 [2,1/28]
Herr oder Frau Dusthoff Frau Prof.Schmidtke hat sich ,gerade auch als Mitglied der Regierung,sehr klar geauessert zur covid 19 Strategie und wurde selbst von Prof.Lauterbach ob ihres Engagements erwähnt.Ihr,nur weil sie,wie übrigens auch 70 andere Menschen,das Festival für positiv unter entsprechenden Auflagen erachtet,,etwas zu unterstellen,ist höchst fragwuerdig.(ohne sich zu informieren) Glauben Sie wirklich,das irgendeiner dieser Facebook Gruppe ein Festival unterstützt,wenn covid weiter so wütet.? Cui Bono ist in der Tat berechtigt in Richtung:Welche Motive DK (zudem anonym) zu diesen Unterstellungen geführt hat.(Politisch,menschlich ,???,)
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Kommentar von Karl Uljanov am 16.08.2020 [3,5/27]
@B.David -„die Zweite“: Nun mal sachlich bleiben, Herr David! Sie unterstellen D.K. einer/n„anonymem Kommentator/in.“zu sein.Das werden Sie doch nur vermuten und nicht beweisen können.Auch im zutreffenden Fall, wären Sie nicht legitimiert dies zu prüfen, weil das presserechtlich nicht legal ist.Weiter:sofern Frau Prof.Dr.Schmidtke sich unabhängig von ihrer Fürsprache für Herrn Hovestädts „Shantyfestival-revival“ eine Strategieerklärung zur zweiten CoviD19-Welle abgegeben hat,ist diese bei der Travemünder Öffentlichkeit nicht bekannt geworden.Nicht zuletzt ist Ihr Vertrauen in den Protagonisten der Aktion „blauäugig“.Wenn Diesen die aktuelle, ansteigende Fallzahl an laborbestätigten Infektionsfällen nicht davon abhält, heute eine Initiative für seine Großveranstaltung „loszutreten“, ist das ignorant oder machiavelistisch und spricht von selbst gegen sich.Die CDU wäre nach aller Erfahrung besser beraten sich von der face-book-Gruppe fern zu halten!
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Kommentar von B, David am 17.08.2020 [2,3/18]
Jetzt wirds spannend. Anonyme Kommentare, andere verunglimpfen,Unsachlichkeit, Blauauegigkeit und Klientelpolitik unterstellen, das hat Stil. Uebrigens, letzlich entscheidet die Verwaltung und das Gesundheitsamt etc. ueber Veranstaltungen. Und der nette Rat an die CDU und der Hinweis auf den Iniatir offenbart nunmehr eindeutig, worum es letzlich geht. Persoenliche und politische Befindlichkeit. Danke, DK, Dusthoff und KU fuer diese Lehrstunde.
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