Auf dem Priwall wurde am Donnerstag eine Person im Wasser vermisst. Es lief eine größere Suchaktion mit DgzRS, Feuerwehr, Wasserschutzpolizei und weiteren Einsatzkräften an.
Mit Hubschrauber und Booten wurde die vermisste Person gesucht. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
Ein Hubschrauber kreiste über dem Wasser, suchte die Wasseroberfläche ab. Anschließend bildeten die Boote nebeneinander einen Suchkorridor. TA
(Twitter) / (Facebook): Diese
Buttons führen zu Twitter bzw. Facebook. Es sind auf dieser Webseite keine Social-Media-Plugins installiert, es handelt sich um normale
Links. Gleichwohl ist es nicht erlaubt, Fotos (auch keine Ausschnitte oder Vorschauen) und Texte (erlaubt sind kurze Zitate)
zu übernehmen, um sie bei Twitter, Facebook und anderen Websites zu veröffentlichen. (WhatsApp): Der WhatsApp-Button wird nur bei Smartphones (iPhone, Android) angezeigt. Bei Klick wird WhatsApp auf dem Smartphone aufgerufen
(sofern die App installiert wurde) und die Link-Daten zum Artikel vorgegeben. (Kommentieren): Diese Informationen stehen jetzt direkt beim Kommentarformular. (Empfehlen): Artikel via Email weiter empfehlen. Es wird das Standard-Email-Programm gestartet bzw. eine Auswahl an Email-Programmen
(Apps) wird angezeigt.
(Lesezeichen): Artikel als Lesezeichen in der Lesezeichenliste speichern.
Lesezeichen verwalten/entfernen unter Menüpunkt [Nachrichten>Lesezeichen]
Lesezeichen setzen
Fügen Sie diesen Artikel Ihrer Lesezeichenliste hinzu.
Zur Lesezeichenliste Max. Anzahl Lesezeichen erreicht! Sie können erst dann wieder Lesezeichen hinzufügen, wenn Sie Artikel aus der Liste gelöscht haben.
Ihr Kommentar zum Artikel
Geben Sie hier Ihren Kommentar zu dem Artikel ab. Bitte alle Felder ausfüllen
und eine gültige Email-Adresse eintragen. Sie erhalten eine Nachricht an diese angegebene Email-Adresse. Bitte bestätigen Sie dort unter dem angegebenen Link Ihren Kommentar, der dann erst veröffentlicht werden kann. Nicht bestätigte Kommentare werden nach 1 Monat gelöscht.Bitte beachten: Wir veröffentlichen ausschließlich sachliche Beiträge zum Thema. Beleidigungen, persönliche Angriffe und andere
Verstöße gegen Rechtsnormen werden gelöscht. Adressen, Telefon-Nummern und Weblinks werden auskommentiert. Weblinks können eine automatische Löschung des Kommentars bewirken. Die
Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen vor. Für den Inhalt der Kommentare sind ausschließlich die Verfasser verantwortlich. Die
Redaktion macht sich den Inhalt von Kommentaren nicht zu eigen. Nach Sichtung wird der Kommentar mit Name, aber ohne Email-Adresse
veröffentlicht. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Wichtig: Nach Abschicken wird neben Ihrem Namen, Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Kommentar die zugehörige
IP-Adresse sowie der Zeitstempel gespeichert. E-Mail- und IP-Adresse werden nach 3 Monaten gelöscht. Sollten Sie Ihren Kommentar später einmal löschen wollen, so benötigen wir
die an Sie geschickte Bestätigungs-E-Mail, um den Kommentar zu entfernen. Ihre E-Mail-Adresse allein reicht für eine Löschung nicht aus.
Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von Dr. P. Voeltz am 06.08.2020[3,9/114]
Im vorliegenden Fall von vermissten Personen im Wasser aber auch anderen lebensbedrohlichen Notfällen erwarten wir zu recht im Rahmen der Daseinsfürsorge des Staates -hier des Rettungsdienstes- maximales Engagement- auch wenn es sich rückblickend manchmal als übertrieben erweisen könnte.Aber eine leider beachtliche Zahl von ignoranten oder sozialdarwinistischen Demonstranten und deren Sympathisanten sind nicht bereit selbst mit AHA-Maßnahmen einen zumutbaren Beitrag zur Daseinsvorsorge gegen die CoViD19-Pandemie mit zu (er-)tragen. Welch ein perverses Verständnis von freiheitlichen Grundrechten!pv+
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Heino Haase am 08.08.2020[3,6/22]
Die Menge der Rettungseinheiten am vergangenen Donnerstag war beachtlich. Erfreulich war auch die Geschwindigkeit mit der die Flotte von Rettungsfahrzeuge vor Ort war. Auch wenn der Rettungsschwimmer statt eines Menschenkopfes die Rückenflosse eines Schweinswals gesehen haben könnte, war der Einsatz gerechtfertigt. Als Segler habe ich in letzter Zeit immer wieder Schweinswale in der Lübecker Bucht sehen können. Manchmal auch paarweise und am vergangenen Mittwoch Abend sogar in der Mündung der Trave in Höhe der Mohle.