Die Skulpturen der WindArt werden im Seebad viel fotografiert, die Bilder dann in den sozialen Netzwerken geteilt. Seit Sonntag gibt es einen »Fotopoint« mehr: Am Ende der Strandpromenade feierte der Kunstverein das neue Objekt des Kieler Künstlers Andreas Liebelt.
Am Samstag wurde die Skulptur aufgebaut. Foto: KARL ERHARD VÖGELE
Die Skulptur sei ein »wunderbares Kunstwerk mit Whow-Effekt«, freute sich die Kunstvereins-Vorsitzende Marion Lemke-Stark bei ihrer Ansprache am Sonntagnachmittag.
Am Samstag begrüßten Marion Lemke-Stark vom Kunstverein und Künstler Andreas Liebelt die Gäste zur offiziellen Einweihung des neuesten WindArt-Objektes. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
Künstler Liebelt wiederum hoffte, dass das Werk aus Edelstahl der Travemünder Witterung standhält: »Ich hoffe, dass sie lange läuft, dass sie den nächsten Sturm übersteht«, sagte er.
Die Skulptur enthält wie bei der WindArt üblich bewegliche Elemente, die sich im Wind drehen. Hobbyköchen und Genießern mag dabei einiges vertraut vorkommen: Es sind auch Eisschalen und Saucieren verbaut. TA
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