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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 19.07.2020 [4,4/247]
Heute Nachmittag patrouillierten eine Polizistin und ein Polizist von der Vorderreihe zur Travepromenade. Sie konnten nicht übersehen, dass der nach der Allgemeinverfügung/ dem Infektionschutzgesetz vorgeschriebene Abstand z.B. vor dem Goschkiosk von den Kunden aber auch sonst nirgendwo eingehalten wurde.Sie schritten nicht ein! Warum?Sie wären bei tätlichen Widerstand der Verwarnten zahlenmäßig unterlegen!Die bundesweit zunehmenden, respektlosen,tätlichen Übergriffe auf unsere Polizisten selbst bei Bagatellen (s.Frankfurt Opernplatz 18.7.) machen diese verständlicherweise besorgt um Ihre eigene Gesundheit.Eine geplante Verfügung des BM und des FB3 werden also nur wirksam, wenn sie repressiv mit massiven Personaleinsatz auch durchgesetzt werden können.pv+
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Kommentar von pele am 20.07.2020 [4,6/223]
Es gab eine Zeit, da hielt ein Polizist eine ganze Ortschaft in Recht und Ordnung... heute braucht es eine Hundertschaft Polizei um einen Übeltäter zu "belehren"!
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Kommentar von meiste-travemuende@t-online.de am 20.07.2020 [4,6/246]
Leider sah es auf den Straßen ganz anders aus. Die Kaiserallee (ganze Alle) zugeparkt. Alle Nebenstraßen - zugeparkt- altes bekanntes Thema nur die HL hat wieder versagt. Immerhin gab es Knöllchen - ist ja schon mal ein erster Schritt. Der Grünstrand/Liegewiese war mit ca. 750 Personen belegt- Abstand- warum - sind doch alle miteinander verwandt. Masken am WC Haus . Warum- sind doch am Strand- Grillen ja klar, laute Musik. Nachtruhe /Uhrzeiten- was ist das ? . Die HL schaut weg- klare Regeln werden ignoriert und die Narrenfreiheit nimmt ihren Lauf. Die z.Z. Verantwortlichen Politiker sind so weit weg von der Realität- für Travemünde - nur noch beschämend. Leider haben wir noch Corona !!!!!!
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Kommentar von Walle am 20.07.2020 [4,7/230]
Das Chaos am Grünstrand und Kaiserallee nimmt stetig zu, für erholungssuchende Urlaubsgäste und Einheimische ist das eine Zumutung, das Chaos beginnt ab 8.00 Uhr morgens und endet nicht vor 22.00 Uhr… gegen 15.00 Uhr war es nicht möglich im Strandbereich, da wo sich mal der Lisa-Dräger Steg befand ins Wasser zu gelangen, selbst die Promenadenbrücke war größtenteils durch die Tagesgäste vom Grünstrand eingenommen… Selbst Sitz-Module sowie Bereiche der Promenade wurden rücksichtslos eingenommen, sodass ’Nichtverwante’ Promenadenbesucher keinen freien Sitzplatz finden, es wurden Möwen gefüttert, es gab orientalische Musik, es wurde Wasserpfeife geraucht, Fußball gespielt, sodass Radfahrer absteigen und Fußgänger den Bereich umgehen mussten… Die Situation ist hier den Verantwortlichen eindeutig aus dem Ruder gelaufen, wie ’meiste-travemünde’ es beschreibt ‚nur noch beschämend’ !!!
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Kommentar von Hermann am 20.07.2020 [4,6/214]
Guten Abend, Danke für den Bericht mit den Bildern. Leider wird dort etwas schön geredet was ganz und gar nicht schön ist ! Auch wenn Knöllchen verteilt wurden, so ist es unfassbar und überhaupt nicht hinnehmbar das so eine - für Bürger und Gäste - Situation erst entstehen kann ! Der Weg zum Hunde Strand wird als Rennpiste mit Auto und Motorrädern genutzt und der Hundestrand als Groß-Grill-Küche ( trotz Verbot ) ! Auch das ist Travemünde ! Leider werden dort keine Aufnahmen gemacht und man kann Schauen wo man will - Abstand ?????
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Kommentar von Juristicus am 20.07.2020 [4,5/177]
Hallo Hermann, mir passt das Ganze auch nicht. In Lübeck werden die Obrigkeiten ganz schön wach allmählich, die müssen nur noch den Hundestrand entdecken. Aber was nützt es dem Ordnungsdienst, wenn es dort kein Schild gibt wo drauf steht, Grillen verboten. Oder haben Sie eines gesehen? Und was sollen dann Bilder? Die signalisieren dann doch nur: kommt her, hier darf man Grillen!
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Kommentar von Luise am 20.07.2020 [2,8/173]
Schade, dass die bestehenden Regeln nicht beachtet werden .
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Kommentar von W. Transparens am 21.07.2020 [4,5/165]
@Hermann. Vor einiger Zeit gab es in einer Lübschen Regionalzeitung einen Artikel, wonach das Fotografieren an Stränden verboten sei. Hier in Travemünde gibt es so ein Verbot glaube ich noch nicht. Ob man dann dennoch so einfach jemanden beim Grillen, vielleicht noch eine Großfamilie mit ausländischen Wurzeln samt Kinder usw., fotografieren kann, um das Bild in die Zeitung zu bringen, das weiß ich nicht. Auch ob eine Zeitung sowas darf, kann ich mir nicht vorstellen, wenn die Fotografierten nicht zugestimmt haben. Auch dürfen Drohnen nicht über Menschenversammlungen fliegen und dann Bilder machen. Meine Idee: am Hundestrand klares Grill-Verbot durch Schilder aussprechen, Doppelstreife Polizei und Ordnungsamt mit wiederholten Kontrollen, gegebenenfalls sofort Bußgeld. Zu viel verlangt für unsere Gesundheit ?
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