Am Dienstag neue Themen aus dem Seebad in der Sendung »Travemünder Journal«
Nachdem es aufgrund der Einschränkungen durch die Pandemie ein wenig ruhiger geworden war, meldet sich Travemündes Jugend jetzt zurück. Sprecherin Michelle Müller besuchte im Juni die Tornadowiese (TA berichtete), bestreitet die Titelgeschichte der Juli-Ausgabe von »Travemünde Aktuell« (TA berichtete) und wird am Dienstag bei »Radio Travemünde« zu hören sein.
Im Interview mit Rolf Fechner von »Radio Travemünde« wird Michelle Müller über das Leben als Jugendliche im Seebad sowie den Wunsch Travemünder Jugendlicher nach einem Treffpunkt sprechen.
Weitere Themen sind die Travemünder Tafel, die unter neuer Leitung steht, sowie ein Beitrag unter dem Titel »mit dem Campingmobil durch Travemünde«. Als Livegast werden Studioleiter Fritz Toelsner und sein Team diesmal den CDU-Ortsverbandsvorsitzenden Thomas Thalau begrüßen, der zu den geplanten Änderungen der Verkehrsführung in Travemünde (TA berichtete) sprechen wird. TA
Radio Travemünde
323. Travemünder Journal
Dienstag, 28.06.2020
17:00 – 18:00 Uhr
98,8 MHz über Antenne, 106,5 MHz im Kabel und auch als Livestream unter www.okluebeck.de
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Kommentare
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Kommentar von Grobi am 28.06.2020[3,1/39]
Hoffentlich hört man den jungen Leuten auch richtig zu.
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Kommentar von Hein Fleetenkieker am 28.06.2020[2,7/37]
"Jungsein in Travemünde" - das steht auf der Titelseite der neuesten Ausgabe von TA und mit "Eine Stimme für die Jugend" ist ein Artikel auf Seite 10 überschrieben. Jugend ist wichtig. Sie verdienen ja später das Geld, aus dem die Rente der heute 40-50 Jährigen bezahlt wird. Daher ist es schon gut, wenn wir uns um die jungen Leute kümmern. Die Jugendsprecherin wurde gefragt, ob sie politische Ambitionen hätte. In der Tat eine wichtige Frage, denn nur wer politisch auf den Putz haut, und das kräftig, bekommt was er/sie will. Die Jugendsprecherin meinte dann:" Ich würde sagen, dass Lübeck eine Stimme für die Jugend fehlt" Sie meint auch Travemünde. Aber "...noch sei keine Partei auf sie zugekommen", heißt es am Schluss des Beitrages. Sie würde eine Ausbilung zur Industriekauffrau machen, erfährt man noch. Da wird sie ja irgendwann fertig sein und vielleicht gar nicht mehr in Lübeck Arbeiten. Ob den Parteien denn klar ist, dass sie nicht mehr viel Zeit haben auf sie zuzugehen?
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Kommentar von Erich Klafke am 28.06.2020[3,6/58]
Schon nachdenklich, bei einer Ortsratssitzung waren mal Jugendliche Vertretern geladen um ihre Probleme darzustellen! Als die Sitzung dann die weiteren Themen behandelte verließen alle jungen Leute die Sitzung! Da war ich als Besucher schon sehr verwundert. Da kann es mit dem Interesse an Travemünde nicht so dolle sein. Jetzt sich beschweren ist wohl kaum angebracht.